Zukunft der digitalen Arbeit, Bildung und Leben
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu diesem Podcast mein Name ist Gerald Lemke und das Thema ist wie sollte es anders sein
00:00:08: Generation Z warum könnte es jetzt nicht anderes sein der anders ist es gibt eine neue Studie von pricewaterhouse
00:00:16: Und Coopers and Coopers richtig gesagt und die von PwC publizierte Studie beschäftigt sich insbesondere mit dem Konsumverhalten dieser neuen jungen Generation die irgendwie zwischen 17 Uhr und
00:00:30: 25 zurzeit pendeln.
00:00:33: Sinn und ich habe die Studie gelesen dann mit PwC hin und her telefoniert und bin dann auf die Studienleiterin gestoßen die Frau Dr Stefanie Rumpf mit der ich über diese Studie hier sprechen wir ja und
00:00:47: da sind natürlich Fragen interessant.
00:00:50: Was natürlich diese Generation anders macht für die Konsum Planung von Unternehmen ob das Konsumverhalten dieser jungen Generation
00:01:00: tatsächlich anders ist als das der älteren und wie sich insbesondere natürlich auch das Marketing anpassen müsste damit
00:01:07: der Konsum auch in Zukunft noch funktionieren kann dass das nicht so ganz Kritik frei vonstatten gehen kann versteht sich in meinem Podcast von selbst viel Spaß bei
00:01:18: Generation Z und ihr Konsumverhalten.
00:01:21: Music.
00:01:29: Ihr Unternehmen glauben Sie das Internet ihre Kinder schlau macht suchen Sie Rat für die Führung unserer jungen digital Generation
00:01:36: Podcast der Podcast für den verantwortungsvollen und garantiert erfolgreichen Einsatz von digitalen Medien und ihre Nutzer für Unternehmer Führungskräfte und Mitarbeiter von Professor Gera.
00:01:48: Music.
00:01:59: Stefanie Rumpf ist seit 2000 für PwC tätig und Leitner Stationen im Corporate Finance und in der digitaltest Force das Business Development im Geschäftsbereich Handel und Konsumgüterindustrie für Deutschland und Europa.
00:02:14: Als ausgewiesene Branchenexperten liegen ihre Schwerpunkte in der Trendforschung im consumer research und in der Erstellung von Studien.
00:02:24: Seit 10 Jahren entwickelt sie mit einem globalen Team Studien zum Konsumverhalten mehr als 25 Ländern und ist unter anderem Autoren der PwC Studienreihe Europe consumer Insight series.
00:02:39: In der im Juni 2020 die Studie zur Generation Z mit dem Namen.
00:02:46: Generation that is talking are you listing erschienen ist und genau darüber werden wir jetzt sprechen.
00:02:54: Viele neue Erkenntnisse für deine Volk wünsche ich Dir jetzt.
00:02:58: Music.
00:03:07: Produkte Rumpf herzlich willkommen zu dieser Podcast Ausgabe und ich freue mich sehr dass Sie sich bereit erklärt haben ihre wertvolle Arbeitszeit bei PwC für
00:03:17: ungefähr eine Stunde jetzt investieren also herzlich willkommen und wir wollen heute über das Thema Generation Z sprechen meine zuhören Zuhörer wissen da bin ich auch so ein bisschen unterwegs seit einigen Jahren
00:03:31: und sie haben nun eine Studie dazu gemacht die Anfang des Jahres erschienen ist
00:03:38: darüber wollen wir sprechen und vielleicht zu wissen darüber hinaus auch was hat das eigentlich für die Unternehmen.
00:03:43: Deine Konsequenz ja also noch mal hallo schön dass Sie da sind
00:03:51: okay wir haben ja im Vorgespräch schon viel über die Stühle geredet haben die Zeit so ein bisschen verloren also eine Stunde reicht eigentlich gar nicht so richtig hin um da wirklich den Blick hinter die Kulissen zu geben aber sie haben etwas ganz spannendes gesagt
00:04:06: ihre Studie hat eine appellfunktion aber auch immer eine appellfunktion das heißt sie möchten da mit der etwas
00:04:13: kommunizieren aber bevor wir auf diese abpellen und auf die Botschaften dieser Studie eingehen vielleicht können Sie ganz kurz skizzieren was war eigentlich der Anlass diese Studie über die Generation Z und ihre Konsumgewohnheiten.
00:04:28: Anzufertigen
00:04:30: ja also die Studie ist ein Teil eines größeren Studienprojekt wir befragen seit zehn Jahren global Konsumenten zu ihren Konsumgewohnheiten also das
00:04:44: geht über mindestens 20 Länder in den Pfanne dieser Studie waren es jetzt 27 Länder mit 22.000 Konsumenten weltweit ich selber komme aus dem Geschäftsbereich Handel und Konsumgüterindustrie bei PwC so dass das schon unter Schwerpunkt ist
00:05:02: cookie was ist das Konsumverhalten das müssen wir wissen weil wir natürlich die Trends kennen müssen die auch wiederum für unsere Kunden alle Wagen
00:05:12: sind damit wir auch unsere Kunden überhaupt erwarten kann das ist der große Rahmen und die Generation.
00:05:20: Studie ist ein Teil einer Studienreise uber drei Studien und wir haben gesagt wir möchten uns diese Generation.
00:05:29: Pets angucken weil wir uns in der Datenanalyse wir da festgestellt haben dass die Generation z.
00:05:37: Einigen Punkten
00:05:39: markant anders verhält als andere Generation und weil der natürlich auch ein Ausblick geben möchten auf den.
00:05:49: Konsum der Zukunft und damit eben auch Unternehmen Anhaltspunkte in welche Richtung sich das entwickelt kann
00:05:57: das ist hoch spannend ich glaube als da bin ich jetzt am liebsten gleich in die Ergebnisse einsteigen aber
00:06:03: es gibt ganz viele Studien auch wir haben doch hoch Schule haben in den letzten anderthalb Jahren auch zwei Studien mit und den Studierenden zu ihrer Generation gemacht haben also schon
00:06:15: solche Designs zu entwickeln ist nicht trivial gerade so bei Monster ja im soziologischen gesellschaftlichen Design
00:06:22: building befinden deswegen können sie noch mal etwas über die Methodik der Studie sagen also wie viel Leute haben sie befragt national international und so weiter wie haben Sie es ausgewertet haben sie es selber gemacht und haben das Forschungsinstitut der extern gemacht vielleicht ein paar Worte dazu.
00:06:39: Gerne also ganz konkret wir haben in jeden 20 Ländern weltweit insgesamt 2 und.
00:06:47: 1000 Konsumenten alle Altersgruppen gefragt also.
00:06:53: Zu den Ländern zählen große Märkte also innerhalb von Europa sind es zwei Spiel Deutschland Frankreich
00:07:01: England Spanien international die USA Kanada Russland China Brasilien also so dass wir schon so eine gewisse globale Repräsentativität haben wir haben bei Tedi
00:07:15: wie ein eigenes Research Institute research to inside.
00:07:21: Den Kollegen machen wir ja schon eben.
00:07:26: Den Jahren genau diese diese Studie und haben dazu Partnerunternehmen die die Online-Panel über die diese Studie stattfindet in den einzelnen Ländern haben.
00:07:41: Nach spannend und wie viel Menschen haben sie insgesamt befragt können Sie das noch sagen.
00:07:50: 22000 1000 mg in der Generation Z Kurorte das heißt also im Alter zwischen.
00:08:00: 15 und 25.
00:08:03: Nee also dass diese 22.000 ist generationenübergreifend und davon 3400 in der Generation.
00:08:14: Jetzt gibt es ja unterschiedliche Altersgruppen Definition bei uns war es die Altersgruppe ab.
00:08:22: Das heißt also sie haben quasi so ein 360° Design gemacht also eben nicht nur die jungen Leute macht sondern halt auch die ältere was die über die Jüngeren denken oder
00:08:33: nein also wir haben immer die gleichen Fragen gestellt und dann über die verschiedenen Generationen ausgewertet
00:08:42: also eher nie gefragt der älteren was denkt er dann über die Jüngeren sondern immer die gleichen Fragen also ganz spitz
00:08:49: slzb oder und Beispiele zu nennen wie wird eingekauft über welche Kanäle wie ist sag mir mal das
00:08:58: sein die Einstellung zu autonomen fahren wie werden Medien genutzt welche Formen von Werbung beeinflusst die Einkaufsentscheidung das haben wir wirklich alle
00:09:09: generation gleichermaßen gefragt und dann Generation spezifisch ausgewertet.
00:09:19: ISO aus der Generationen X das sind die die irgendwann so in den 60er Jahren Anfang 70er Jahre Jahre geboren wurden
00:09:27: und und und und und und für uns war ja damals wichtig in unserem Erwachsenen werden in den ersten 20 25 vielleicht sogar 30 Jahren na ja also immer eine super tolle Ausbildung zu bekommen und und bloß nicht zu viel da rein investieren aber schon wissend ok
00:09:46: wenn ich das nicht mache werde ich im späteren Leben und Alter vermutlich
00:09:51: Probleme bekommen das haben uns unsere Eltern ja auch schon gesagt und wir waren vom Konsumverhalten er so naja.
00:09:57: Wenn wir was leisten dann möchten wir das auch zeigen also beispielsweise in Form eines Autos
00:10:04: oder das heißt das Auto war schon auch für uns oder ist für uns nach wie vor ein Statussymbol oder Schmuck und ähnliches
00:10:13: nehme ich bei den jungen Leuten etwas anders war steigen wir noch mal ein Zoo in die in die Erkenntnis die ihre Studie wenn wir über die Generation uns vergleichen was macht denn die junge Generation heute
00:10:25: anders wie sie sagen als die Y AXA zuvor also Mobilität.
00:10:39: Ich bin aber unsere Erkenntnis aus der Studie ist das die Generation Z sich wunderbar im öffentlichen Personennahverkehr oder auch in den in sharing Modellen wohlfühlst weil das
00:10:52: also insbesondere jetzt der der öffentliche Personennahverkehr in die Möglichkeit gibt gleichzeitig
00:10:59: am Smartphone zu sein und Dinge
00:11:02: machen sag jetzt mal im weitesten Sinne also insofern ist da ganz klar auch für dem Automobilhersteller
00:11:11: eine riesen Herausforderung zu sagen ja was was was machen jetzt damit also das Auto ist.
00:11:15: Statussymbol wie gesagt haben also muss es andere Formen und andere Angebote geben.
00:11:23: Ja damit wir ja dann in der Branche Automobilindustrie und zu bewegen die ja die ich als äußerst kritisch sehe
00:11:30: wenn sie auch mit 2,4 Millionen Mitarbeitern immer noch eine tragen Industrie natürlich ihm sondern bist ne aber wird diese ähnlich honey falls keine Konsequenzen sehen dass ich die Automobilindustrie genau exakt in diese Richtung bewegt
00:11:43: ist es an diesem Beispiel vielleicht so dass man sieht dass die Wii als Industriegesellschaft eigentlich noch gar nicht verstanden haben
00:11:52: das da ein neues Zeitalter auf uns zu rollt oder uns vielleicht auch schon beginnt.
00:11:58: Zu überrollen dass wir Produkte erstellen die eigentlich für die.
00:12:03: Ja Konsumenten der Zukunft eigentlich gar nicht mehr gebraucht werden Beispiel Auto
00:12:11: muss man differenziert sehen also ich meine klar die die Automobilindustrie schaut auch sehr stark nach Asien oder auf den chinesischen Markt sicher die Situation noch mal etwas anders aber jüngere gerne
00:12:26: Jona möchte
00:12:29: also so nehmen die das aus der Studie war eine Kombination zwischen Mobilität und.
00:12:38: Digitalisierung oder Unterhaltung
00:12:40: ja also so dass auch Autos in Zukunft eine ganz andere Rolle spielen und dann in diesem Kontext vielleicht auch Angebote wie autonomes fahren natürlich den
00:12:52: aktuellen Ansprüchen viel mehr gerecht werden also diese einzelne Konzentration auf ein ein ein Auto und natürlich auch die damit verbundenen finanziellen Invest
00:13:04: John ist für diese gänsejunge Regeneration eben nicht so relevant sondern für die junge Generation.
00:13:13: Nehme ich das aus der Studie war ist ist die die die
00:13:18: digitale Vernetzung und die Möglichkeit auch an solche Angebote überall anzuknüpfen in allen Lebensbereichen extrem wichtig und darum in Wels
00:13:28: Kirtag die Generation auch er in ein wirklich teures Smartphone oder in andere devices als.
00:13:35: Z.b. in ein Auto bei Mobilität ja auch anders zu haben ist
00:13:38: das ist richtig genaues gibt Alternative aber die Alternativen gab es ja nur noch schon immer ne also ist es so dass das die Generation
00:13:49: seit die junge Generation tatsächlich so ja Smartphone abhängig ist dass sie das über alle anderen Lebensbereiche
00:14:02: ja wir man soll man sagen wie einen Mantel überlegt also erste Smartphone und danach alles andere was sind was sagt was sagt ihre Studie
00:14:12: also ich würde es eher so formulieren die die das Smartphone ist ein ein wichtiges Tool.
00:14:20: Ja das eben für alle Lebensbereiche gebraucht wird und dass die junge Generation einfach virtuos beherrscht ja also ist
00:14:30: ermöglicht Kommunikation also auch das ständige kommunizieren im im Freundeskreis.
00:14:37: Beschleunigt so auch viele viele Dinge in der Kommunikation ist ermöglicht einen schnellen Einkauf ist ermöglicht.
00:14:45: John ist ermöglicht Unterhaltung es ermöglicht ja einfach auch convenience das heißt ich habe alles auf meinem meinen Gerät ob es.
00:14:55: MP Fahrkarten Musik Videos oder eben in der ganze Freundeskreis und Anführungsstrichen ist oder die Überweisung von Geld oder eben alles.
00:15:07: Es möglich ist also ich würde das nicht so formulieren dass man sagt das Smartphone überlagert alles ich gebe Ihnen absolut recht dass wir als Generation des.
00:15:17: Tendieren und sagen mein Gott jetzt fängt das schon wieder an Smartphone für unseren Kindern aber es ist
00:15:25: antun und ich glaube so und genauso pragmatisch verwendete CD Generation.
00:15:31: Auch wo ist natürlich denn ja auch in der in der Studienlage deutlich Erkenntnisse geben dem diese Generation selber zu ihrem Medienverhalten befragt wird und.
00:15:43: Diese Erkenntnis in deiner Nähe zu sein eigentlich sind wir völlig völlig voll wenn's digital eigentlich völlig überfordert und wenn wir jetzt ein Produkt.
00:15:51: Mal stärker mit digitalen touches oder digitalen Produkten anreichern oder Dienstleistungen anreichern wir sind jetzt schon überfrachtet und können eigentlich das was da noch auf uns zukommt überhaupt nicht mehr konsumieren wahrnehmen und verarbeiten als es dann die selber über sich
00:16:06: okay was hat das denn für die Konsum Planung für Unternehmen für eine Konsequenz davo Politik
00:16:15: Wirtschaft IT Industrie Silicon Valley China und alle die im digitalen in der digitalwirtschaft unterwegs sind sagen Mensch da grollt richtig was auf uns zu.
00:16:25: Oder auch Frank Thielen hat ja mit seinem neuen Buch auch ganz ganz klar deutlich gemacht also da kommt Zähne du gehen auf uns zu die werden uns hier überrollen in den nächsten 10 Jahren
00:16:36: ich habe mir übrigens auch jetzt zensiert ganz aktuell diese Woche also
00:16:41: was kann mir jetzt Unternehmen für die Konsum Planung eigentlich noch machen also ich wäre als Marketer jetzt also
00:16:48: wenn ich jetzt einen neuen Marketingleiter werden würde ziemlich überfordert
00:16:54: ja das ist auch leichter täglich eine Herausforderung ich habe ein wesentlicher Punkt ist wie kann ich dann überhaupt die Menschen oder die jungen Menschen erreichen lautstark mir auch direkt anknüpfen das natürlich soziale Medien
00:17:10: völlig andere Wolle heute stehen auch in der Vermarktung von Produkt.
00:17:15: Als zu unserer Zeit also bitte für unsere Generation Generation X
00:17:27: ja das Fernsehen immer noch ein ganz ganz wichtiges Werbemedium und auch in der Customer Journey so Gerberei
00:17:34: zum Einkaufen einlädt und viele auch dazu motiviert das ist bei dem Jungen nicht so also die jungen orientieren sich an den sozialen Medien auch an influencern und vor allem an einen sehr kurzen
00:17:47: Aufmerksamkeitsspanne sozusagen also das heißt Werbung auf Social Media ich glaube das ist allen bewusst ist meistens super kurz
00:17:56: also wenn man irgendwie in 15 Sekunden nicht die message rüber gebracht hat dann wird einfach weiter geklickt weil es nicht so relevant ist und das ist vollkommen anders also diese diese klassische Werbung Buch.
00:18:10: Pflanzen Werbung hergestellt wird die irgendwie immer ganz am Schluss.
00:18:16: Zentrale message bereiten sondern die Message die muss eigentlich sofort da sein und das dann kommt noch dazu.
00:18:24: Ja authentisch sein also das ist.
00:18:27: Dass wir jetzt aus der Studie mitgenommen haben also es muss nachvollziehbar sein es muss ein interessanter
00:18:34: Inhalt interessante Geschichte dahinter sein das Produkt an sich wie das früher war steht.
00:18:43: Erstmal noch nicht so ähm
00:18:45: Zentrum sondern es musste eine interessante Thema damit verbunden sein interessante Geschichte in interessanter Mensch der diese Geschichte Koroni
00:18:54: jetzt uns was ich im Augentropfen für um neues Auto zurückbekommen auch da in dieser Generation ist nicht mehr dieses Produkt Auto also lässt sich diese Ingenieurskunst dahinter steht relevant.
00:19:08: Sondern eher wie kann ich das denn eigentlich als Mensch verwenden also das ist für mich als Mensch da darf ich dich und darum sind auch da andere Botschaften eben erforderlich.
00:19:20: Music.
00:19:35: Ja ich habe da auch ein Beispiel und zwar Studierende erzählt mir in einem.
00:19:41: Im Rahmen einer einer Vorlesung von einer Firma aus Mannheim die sich dort vor wenigen Jahren gegründet hat
00:19:49: und Schmuck verkauft sich nur online ich glaube haben die Laden ich weiß gar nicht mehr im Wesentlichen Onlineshop.
00:20:00: Und der hat das mit Hawaii zu tun das heißt da steht auf jedem auf jedem Produkt Hawaii drauf diese Dame die das gegründet hat also wirklich tolles Dadaab ohne Frage hat er wohl eine Weile gelebt auf jeden Fall sehr viel Urlaub gemacht und kann mir nach Mannheim zurück und sagte er wie so und jetzt geht's
00:20:15: bringe ich mit diesem Schmuck die Geschichte über Karibik Hawaii rüber
00:20:21: Leute kaufen diesen Namen meine Studis sagen episodi kaufen diesen Laden jeden Monat leer
00:20:27: ob Geld da ist oder nicht spielt keine Rolle die wollen dieses also
00:20:31: Ulla Sachsa noch ein Unternehmen aus aus Mannheim die Socken verkaufen und damit Millionen machen im zweiten dritten Geschäftsjahr mittlerweile.
00:20:43: Also das ist das was sie etwas ihr Zähne sind Beispiele dafür wo es offenbar wirklich wichtig ist dass das
00:20:51: eben nicht nur ein Stück Blech oder Metall ist in Form von Schmuck oder ein Stück Stoff in Form einer Socke mit einem wie auch immer gearteten Logo da drauf sondern dass es wirklich darum geht welche emotionale Assoziationen verbinde ich mit dem Kauf oder dem Besitz oder des Eigentums dieses Produktes.
00:21:08: Und ich kann mir da muss man sich mal vorstellen das kennt mir ja als xler Generation gar nicht.
00:21:13: Dafür sagen wir suchen wir kaufen etwas und fühlen uns als ob wir uns in der Karibik sind und wieso also bei Mercedes kann ich noch verstehen ich fahre mit cedes weil da fühl ich mich wie ein Boss auch wenn ich nur
00:21:28: eine untergeordnete Verantwortungen in meinem Job habe
00:21:35: ist es tatsächlich
00:21:43: Zugang zum Konsumenten 601 verstrichen demokratisiert wird also es ist viel leichter als kleine Marken haben auch inzwischen die Möglichkeit über Social Media wirklich ganz viele Menschen
00:21:56: zu erreichen und so auch.
00:22:00: Also die lässt sich überhaupt keine Geschäfte haben die auch gar nicht wahrscheinlich die die Investitionsmöglichkeiten hätten jetzt ganz
00:22:11: viele Geschäfte zu eröffnen in Deutschland oder in mehreren Ländern sondern die so auf diese Art und Weise ganz einfach den Zugang zu den den Menschen zu den Conti haben und ich meine es ist glaube ich
00:22:26: vor 14 Jahren kam die Innovation und die auch diese die finanzielle Innovationsfähigkeit ja hauptsächlich aus
00:22:34: großen Konzern oder in größeren Unternehmen und das hat sich na damit natürlich absolut geändert
00:22:41: gibt eben auch für kleine für junge für Startup Marken die Möglichkeit so schnell eine Reichweite zu erreichen.
00:22:50: Ja ja wenn ich mich da jetzt mal Sympathie Verein denke und machen finde dann müssten doch eigentlich die großen Unternehmen von solchen kleinen eigentlich lernen
00:23:00: also ich erlebe es immer wieder Markenhersteller bitmoji Marketingleiter von großen Markenherstellern mittlerweile
00:23:08: so denken wegen Startup und sagt jetzt nimm es mir Spaß und Tanz Videos bei tiktok machen wollen Rose Marke sagt er wie soll man das ein bisschen verrückt das ist ja gar nicht unsere Genetik ne also
00:23:19: Ding Seeed
00:23:21: also ist dass er vielleicht eine Geschichte für für Jungen neue Startup-Unternehmen wo man sagt okay wir warten mal 50 Jahren gibt es nur noch die und die alten Marken werden verschwinden was ist was halten Sie von dieser These
00:23:33: denke ich mich also ich denke also einmal die alten Marken werden sich auch
00:23:39: auf die junge Generation einstellen es machen sie auch also ich glaube an sieht das auch ganz spannend bei Online Händlern die immer mehr auch zu Medienhäusern werden weil sie sagen wir müssen unseren Kontakt selber Produkt
00:23:51: hier noch relevant zu sein wir müssen unsere Geschichten selber erzählen wir haben festgestellt dass es mit mancher klassischen Agentur irgendwie nicht so klappt weil die immer noch.
00:24:00: Bisschen er verhaftet sind auf ihre traditionelle Werbeproduktion und weil wir auch eben als Marke so authentisch erscheinen wollen das
00:24:09: ja es ist selber die die Produktion übernehmen wollen und auf der anderen Seite
00:24:18: auch für die junge Generation das ist mir jetzt nicht aus der aber auch aus einer anderen Studie in der es um Marken ging und auch ja markenbewusst
00:24:27: sein dass ich auch junge Menschen an
00:24:32: traditionellen Marken immer noch festhalten also nicht in allen Bereichen aber einfach weil sie mit den Marken aufgewachsen sind weil sie ein gewisses Vertrauen
00:24:43: so gefasst haben weil eben auch wieder für junge Menschen so generell die Empfehlungen auch von Freunden und Familie so eine große Rolle spielen mit deswegen sind auch traditionelle markenrelevanz und werden bestimmt auch in 50 Jahren noch Ex
00:25:00: vielleicht nicht alles aber sicherlich auch
00:25:04: immer noch viele ja die sagt dieser Begriff der Marke da landet immer wieder so in meinem Fangtisch und in meinem
00:25:11: mein Geiste tatsächlich weil immer wenn wenn es darum geht beleben Jan in meinem großen großen.
00:25:18: Konsum Haifischbecken ganz viele Anbieter Mission prügeln sich um die Aufmerksamkeit von ja immer weniger Kunden besser gesagt wenn man global.de natürlich auch große Kundengruppen aber dieses Haifischbecken ist voll
00:25:36: Wandtattoo mit ganz ganz viele Akteure und um aussieht nur Haifischbecken herauszukommen
00:25:43: kommen und viele auf die Idee naja wir müssen zu einer Marke werden
00:25:48: und ich habe jetzt letzte Woche mit einem markenberater also wirklich wirklich guten uns wirklich fantastisch macht lange gesprochen es gibt seid Podcast du noch als Video
00:25:59: dass es im Kern das kann man daraus lernen Kern darum geht
00:26:05: seine Identität zu finden und ich glaube das ist doch eine riesen Herausforderung also wenn die junge Generation.
00:26:13: Sad auf Authentizität abfährt
00:26:16: außer Konkurrenz auf authentische transparente Kommunikation
00:26:23: und damit natürlich zwangsläufig auch die Identität
00:26:27: wahrnimmt bewusst oder unbewusst du musst es für Unternehmen doch eigentlich genau darum gehen diese Identität zu entwickeln das ist doch eine eine ein ein ein riesen Akt also ich Erlebnis
00:26:38: in vielen Projekten mit Unternehmen für die wir beispielsweise Imagefilme produzieren also konzipieren und.
00:26:45: Produzieren das alleine in der Konzeption die Unternehmen nicht in der Lage sind eigentlich ihre Identität in wenige Worte oder Sätze zu fassen.
00:26:54: Bitte die Geschichte des Unternehmens in dem 5. Generation erzählt da sitzt du schon mal drei Stunden dann kannst du mir ja nichts machen wenn du hinterher fragst was
00:27:04: wie würdest du deine Identität Identität beschreiben sind die meisten nicht in der Lage also was meinen Sie
00:27:11: ist das wirklich so der das Keyboard
00:27:14: identity auf denen sowohl die Generation Z und dann als Konklusion dann auch die Unternehmen sich mit beschäftigen sollten.
00:27:23: Ich würde sagen Identität ist ein Thema.
00:27:28: Ja und ich denke auch da das Unternehmen
00:27:38: problemlos auch z.b. ihre Kunden ihre Konsumenten in solche Beschreibung
00:27:47: Prozessor mit einbinden kann also gerade die junge Generation ist ja absolut offen auch für für einen Austausch und es hilft
00:27:55: natürlich für jede Kundenorientierung wenn man Kunden Konsumenten auch zuhört und sie auch
00:28:02: ein Bandit ich mein es gibt unglaublich viele Methoden wo man das
00:28:07: mit Geschick und Spaß machen kann und das hilft doch auch
00:28:12: im Austausch im Dialog was er immer wichtiger wird auch für Unternehmen dass sie tatsächlich auch mit der Sache mal Öffentlichkeit oder ihren Kundengruppe im engen Austausch sind Schwein auch da die Degeneration.
00:28:30: Ja wirklich auch mehr Transparenz und Einblicke fordert auf der einen Seite und auf der anderen Seite auch
00:28:41: auf Nachhaltigkeit Wert legt also zumindest verstehen möchte was hinter den Unternehmen
00:28:49: stets und wie sich Unternehmen auch zu Themen wie im Nachhaltigkeit und und und Ethik verhalten.
00:28:59: Also das
00:29:00: ist ja auch so ein wesentliches Kennzeichen dass wir jetzt aus der der Studie mitgenommen haben über Studien dazu das wird von anderen auch
00:29:14: stetig so vielleicht noch mal noch mal zurück sie sprachen von Methoden die seine Kundschaft deine Kunden seine Interessent.
00:29:22: Mit in den Wertschöpfungsprozess zu integrieren ist ein Thema dass schwanger schon so seit 10-15 vielleicht 20 Jahre schon so durch die Wirtschaft das muss
00:29:33: ja passieren und auch mit den sozialen Medien haben wir natürlich ein paar mehr fantastische Tools genau das zu tun mit beobachte ich aber in der sozialen Medien im genau dass diesen 20 Jahren der mich da auch von Anfang an unterwegs bin
00:29:48: genau das passiert eigentlich kaum es gibt wenige Unternehmen die das
00:29:54: tun die auch so oft Frage wie haben ja Produkt wie findet ihr das zu sagen die alle scheiße ok dann was runter so also gesagt getan.
00:30:03: Das machen das machen nur ganz wenige also meine wahrnehmen ist doch eigentlich eher.
00:30:10: Dass wir nach wie vor in einer doch Industriegesellschaft leben in der du das alte
00:30:14: Denkmuster noch vorher ich habe eine Idee ich produziere einen Prototypen den dass ich über den Test laufen dann läuft er richtig
00:30:23: dann besorge ich die Produktionsprozesse dann optimiere ich die bis sie Birgit bis auf den Tausendstel Prozent damit der noch was hinten rauskommt an Kostenersparnis und dann haue ich das raus mit keiner kauft dann lege ich dann Marketing drauf dass sie die Medienkanäle sich biegen
00:30:39: und dann pflastere ich die Briefkasten voll mit meiner Werbung und so weiter und so fort das ist doch Forum
00:30:47: immer noch das was passiert also es ist denn das Schwein wandelbar muss ich ehrlicherweise sagen in der letzten Jahren also das
00:30:57: Sam vielleicht jetzt nicht so offensichtlich Baby sie hat gesagt haben dass man irgendwie sagt okay ich schaue jetzt ein Foto raus auf den sozialen Medien sagt votet mal wie findet ihr das denn und wenn ihr uns eine gesagt nee
00:31:10: ich bin mir eigentlich blöd dann sage okay ja dann lassen wir das also das ist ja irgendwie wäre ja nett
00:31:15: so sehr offensichtlich aber so ist es
00:31:20: oder so machen Satellit die meisten nicht sondern das heißt aber nicht dass sie sich nicht anschauen wie jetzt
00:31:28: Hundebaby wie Konsumenten eigentlich über ihre Produkte denken und das.
00:31:37: Funktioniert er im Hintergrund also das tatsächlich Kunden eingeladen werden oder natürlich auch
00:31:44: Daten analysiert werden im im größeren Stil was jetzt eigentlich Konsumenten oder ihr die Kunden auch spezifisch möchten also gut ich meine für z.b. jetzt
00:31:56: für alle Unternehmen die online stark unterwegs sind sind solche Analysen natürlich viel leichter möglich als für Unternehmen die das.
00:32:05: Nicht so stark haben aber dieses Thema wir gucken uns an was eigentlich die Kunden wollen und schieben nicht nur quasi Produkte in den Markt das ist schon wichtig auf der anderen Seite und ich wiederum auch sagen dass es ja
00:32:22: auch
00:32:22: wichtig ist dass man wirklich qualitativ gute Produkte hat also egal ob es jetzt irgendwie eben Kosmetikprodukte oder weiß ich nicht ein Auto oder eine Küchenmaschine ist wir wollten ja doch auch hochqualitative Produkte die jetzt nicht einfach so irgendwie
00:32:41: zusammengeschustert werden soll ich jetzt mal ganz salopp sondern das ist ja auch ein wichtiger Anspruch den wir haben und ich glaube den jetzt auch
00:32:49: spiele deutscher Hersteller insbesondere haben also insofern ist das ja nicht schlechter
00:32:55: auf der anderen Seite ja ich muss sich eben also die Ansprüche der Kunden oder mit.
00:33:09: Qualitativen Inhalten auf der anderen Seite.
00:33:14: Dann sind sie sehr sehr sehr nah Frau Rumpf also irgendwo ne Frage für mich stellt sich mal so die Frage.
00:33:25: Das ist einen riesigen riesigen descents gibt zwischen Anspruch.
00:33:30: Wirklichkeit dein Spruch ist ja ich möchte meine Kunden integrieren die Wirklichkeit sieht anders aus darum
00:33:36: aber ich die sprach mir von Methoden wie man sowas macht das ist ja hochinteressant mich waren ja auch Menschen und wieso ja wie kriegst du denn heraus was die Leute wollen
00:33:45: Richard komme ich mit typischen marktforschungsmethoden an idealerweise repräsentativ 3611 übers Wolkendecke in einer Zielgruppen und so weiter und so fort das kann man alles machen aber
00:33:57: ihr Lieben ja dass diese Methoden durchaus ihre Berechtigung nach wie vor haben aber aber immer schwieriger in ihrer
00:34:06: wirklich nachhaltigen Erkenntnis sind denn
00:34:08: wenn du am Montag Menschen befragt was Sie wollen dann wissen die am Dienstag früh nicht mehr was sie gestern wollten und wollen wir am Dienstag vielleicht Wanderers also diese Individualisierung dieser Megatrend der Individualisierung macht es ja faktisch unmöglich überhaupt noch irgendwie am Montag eine Studie zu machen um am Freitag ein Produkte raus
00:34:27: zu konstruieren was haben sie als PwC oder auch entlang ihrer Studien Linie dann für Erfahrungen mit welchen Methoden man hier als Unternehmer erfolgreich beginnen kann.
00:34:39: Ja also wir
00:34:41: Jessen tatsächlich inzwischen auf andere Methode auch gemeinsam mit unseren Kunden und zwar ganz stark auf
00:34:49: Design Thinking Methoden und wäre natürlich insofern recht wir haben
00:34:55: oh ja ich bin seit drei Jahren oder vier intensiver damit angefangen auch Kunden zu solchen RockShox einzuladen und mit den ganz gemeinsam also auch über alle oder mehrere hierbei
00:35:11: die Stufen hinweg.
00:35:14: Leben die das oder die Unternehmen bewegen zu besprechen und das war für viele tatsächlich ein Augenöffner weil
00:35:24: ganz neue Dinge eröffnet also einmal das
00:35:27: z.b. nicht nur eine Geschäftsleitung anwesend war sondern viele verschiedene über viele Bereichen seit über alle hier weggehen in Weg jüngere ältere also wirklich nichts was
00:35:42: einfach zu ganzen neuen Ideen fürs und auch ganz neue Pässe
00:35:47: Bettina öffnet und genauso wenn man auch konkret als Unternehmen könnten einlädt also nicht irgendwie.
00:35:55: Klassischer natürlich vorstellst und dann wirklich Individuen vor Ort hat und Dinge gemeinsam
00:36:05: ausprobiert Ideen brainstormed Prototypen auf.
00:36:11: Ausprobiert wieder verfeinert und ja ganz andere Ergebnisse am Schluss hat also
00:36:20: wie Offenheit das zu tun wird Grüße aber das passiert natürlich in
00:36:27: kleineren Schritten also ich meine alle müssen sich auch erst an einer solchen Methodiken gewöhnen und auch sehen welchen Nutzen diese Methoden haben.
00:36:39: Passiert eben nicht unbedingt von heute auf morgen ja also dieses
00:36:43: ist das Gefühl was alle gerne hätten das muss auch nicht gelernt sein aber
00:36:50: sehen Sie was vermutlich auch aus ihren Erfahrungen lernen kann sie gerade so Fische Frage aber in der Tat ja
00:37:07: ich beobachte dass insbesondere natürlich die ältere Generation als die X3 Generation 45 plus
00:37:14: damit größere Probleme hat weil sie natürlich mit tradierten Denkmustern und erfolgreichen Routinen kommen in solchen Workshops
00:37:24: und ihn mit diesem alten Konsum denken und Produktions denken Industrie denken kommen und
00:37:31: dann in so ein Design Thinking Prozess nachdem erst mal so zwei eins zwei drei Tage gelaufen ist schon so ein bisschen zu ihr mindset eröffnen die meisten
00:37:40: ich erlebe aber das wäre ist ja wäre jetzt so eine These dass die Jüngeren damit eigentlich einen viel einfacheren Umgang hätten
00:37:46: Samstag das kann ich nicht bestätigen also gehe natürlich aus ihrer Perspektive Graph ihrer Lebenswelt natürlichen wichtige Informationen dazu.
00:37:56: War immer so aber dass sie nun tatsächlich so in dieses Innovation Innovation denken dass sie deins Design thinkings nun eine Vorteil hätten beobachte ich nicht.
00:38:05: Was sagt ihre Studie sind die
00:38:08: generation Zettler yr vielleicht hinzugezogen vielleicht doch die besseren Innovatoren oder stimmt das gar nicht.
00:38:18: Diese Frage in der Studie wirklich ganz konkret gar nicht gestellt ja weil ich meinem Mann keine ganz schwierig jetzt
00:38:24: Menschen fragen hältst du dich für einen guten Innovator
00:38:36: da mag das jetzt auch nicht schön für jeden so zu beantworten aber vielleicht ich meine aus ihrem
00:38:44: Alltag mit Studenten studieren wie nehmen Sie das denn war also wie ist da der Ansatz und die Bereitschaft sich mit solchen Methoden auseinanderzusetzen also ich kann mir vorstellen dass es doch.
00:38:59: Relativ interessant
00:39:01: sowas etwas experimenteller anzugehen das muss ja nicht bedeuten dass man dann als einzelner super innovativ ist aber vielleicht
00:39:10: ja gut wir haben natürlich im gesamten Bildungswesen eine Rechtsanwalt zentrale
00:39:18: zentral wichtige Herausforderung und zwar wir bilden ja unsere jungen Menschen aus nach den Mustern der Vergangenheit und nicht nach für die Methoden der Zukunft
00:39:31: das heißt also was wir ja vermitteln.
00:39:33: Nennen sie jetzt einfach mal zu Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre beispielsweise was bei mir im Studiengang auch ein zwei Vorlesungen sind
00:39:41: dann sieht man sich dann den Schirm weg und den will heraus also die Autoren der klassischen BWL und lehrt das was sie sich 1950 60 70 80
00:39:52: mit neuen Auflagen bis heute ausgedacht haben
00:39:55: da ist natürlich immer noch das alte denken drin dass die große Herausforderung wenn du jetzt heute also.
00:40:02: Wenn man Beispiel wenn ein Student 234 Semester die klassische BWL Lied hört Prüfung dazu macht vielleicht sogar Projekte dazu macht.
00:40:11: Und im Grunde genommen das rezipiert und wiederholt was wir alten Säcke denen beibringen.
00:40:17: Dann fällt es natürlich schwer auf einmal inzwischen zu kriegen oder sagen so jetzt noch man Design Thinking Workshop.
00:40:23: Und auch wieder mit dem prank machen laden und zunächst den Auftraggeber dazu ein und dann wird's wir uns mal mit denen zusammen ne so wie wir das auch wirklich in der Tat machen und dann liegt man tatsächlich dass man wenn man einen jungen Menschen schon jahrelang mit alten Denkens versaut hat
00:40:37: ich nehme jetzt wirklich mal diese Möglichkeit dass die auch.
00:40:41: Vielleicht gar nicht so denken wollen aber es tun weil es nichts anderes kennen und sich dann genauso verschießen den neuen Methoden wie die älteren ist auch tun.
00:40:51: Also ergo kommt es.
00:40:56: Sag mich ja so mach meine Erfahrung sind so meine Erfahrung kommt es schon auf uns Ältere an ob wir
00:41:02: ob wir uns in die Lage versetzen wollen auf die Jüngeren zuzugehen von unserem alten denken wissa Maßen Abstand zu nehmen zu einem gewissen Teil auf jeden Fall und dann auch einfach den übern unser eigenen Tellerrand gucken und springen und mit dem neuen mit einem einfach zukunftsorientierten mein Set auf die jungen Leute zuzugehen ich glaube
00:41:25: da das ist das Besondere.
00:41:29: Und wenn wir aber jetzt mal so in die Schule hinein gucken dann sehen wir also im Bildungswesen insgesamt selbst auch in den Grundschulen eine absolute Überalterung des Lehrerkollegiums sind einfach nicht mehr Lage.
00:41:39: Wollen es auch nicht mit Ü50 Ausnahmen bestätigen die Regel aber machen wir uns nichts vor die wollen das nicht in das meine ich nicht despektierlich oder Ulla
00:41:48: oder entwürdigend ich kann das sehr gut nachvollziehen wenn der Hochschule ist genauso wie als Arbeit seiner Hochschule einen immer jüngeren Kollegen Stamm da merkt man schon da verändert sich auch richtig was aber es braucht viele viele viele Jahreszeiten
00:42:03: und das ist doch die Haus wurde oder die Unternehmen müssen ja heute entscheiden wie sie das nächste Quartal überleben
00:42:09: und dann fürs übernächste Quartal die Strategie entwickeln damit sie im dritten Quartal wieder noch mehr oder überhaupt noch ihre Gewinne einfahren können die haben gar nicht die Zeit dafür.
00:42:19: Laichzeit für einen
00:42:21: wobei ich grundsätzlich denke dass ja die Kombination verschiedener Methoden
00:42:30: gut ist also ich glaube man braucht immer ein gewisses Rüstzeug also was was fachliche Kompetenz betrifft und
00:42:38: das ist ja vielleicht auch ganz gut manchmal auf alte Methoden oder Erkenntnisse zurückzugreifen.
00:42:45: Music.
00:42:59: Ich glaube man sollte das
00:43:01: eine tun ohne das andere zu lassen aber muss natürlich immer weiter auch mich weiterentwickeln das ist das ist ganz klar also insofern ich glaube das kann man auch generationenübergreifend
00:43:17: Vorgang machen solange alle offen sind für frisches denken und für neue Experimente kann das alles
00:43:25: funktionieren die Offenheit das mal eben auch voneinander lernen kann
00:43:31: selbe auch in der digitalen Welt bei Unternehmen doch sehr schön angekommen also es gibt doch so viel reverse Mentoring das eben auch die jüngeren den älteren weiß ich nicht neu tut mit Toten und so weiter zeigen also ich
00:43:45: erliebter zum Inn bei den Unternehmen nur große Offenheit inzwischen also auch bei den jüngeren Leuten ja
00:43:51: und auch um dich also immer weniger scheu das auch sehr selbstbewusst
00:43:56: zu zu zeigen also von den älteren her jetzt
00:44:06: delegiert wurden Rente.
00:44:08: Born Senf aber je näher natürlich auch den jüngeren zeigt ihr seid wichtig und ihr habt Fähigkeiten die wir jetzt als ältere ehrlich
00:44:18: erstmal noch lernen müssen wir die wir gar nicht so intuitiv haben und da helft ihr uns wiederum wenn man also einmal so
00:44:26: diese Ebene aufgesetzt hat dann funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut finde ich und dann kann man auch ein wirklich super voneinander lernen aber dazu muss dann eben auch ehrlicherweise und ehrlich diese Bereitschaft da sein dass dieses voneinanderlernen auch
00:44:41: du wolltest ja eine ganz großen Herausforderung nehme ich das der Wertschätzung und
00:44:50: wird sich kulturabhängig wenn das im Unternehmen gründet sie schon ein großes Problem oder eine große Herausforderung ist also etwas wertschätzen die miteinander zu gestaltenden
00:44:58: sowas natürlich denn irgendwie blick das vertikalen lernt sag ich mal als jung jung alt natürlich auch schwer schwer funktionieren ne die könnte man ja sowas organisieren also wir haben die ja auch so Erfahrungen.
00:45:09: BBC all dieses vertikale lernen also den Austausch jüngere Generation zur älteren zu organisieren es ist so dass.
00:45:23: Zeig mir uns jetzt konkret im Unternehmen sowieso alle Generation zusammenarbeiten und die dieses Thema da
00:45:31: auch die jüngeren wiederum den älteren was beibringen können gerade bei digitalen Themen sehr stark auch so gelebt und auch angenommen wird
00:45:41: gut also
00:45:43: man muss jetzt natürlich immer an die jeweiligen Unternehmen anpassen ja also man kann jetzt nicht ein Konzept was in einem Unternehmen tatsächlich funktioniert.
00:45:52: Ohne weiteres auf andere übertragen das ist ja klar jetzt bei Organisation die unseren funktioniert das
00:46:00: sehr gut weil eben alle sehr sehr offen sind aber in anderen Unternehmen muss man da sicherlich noch mehr
00:46:08: vorbereiten und begleiten weil es vielleicht etwas
00:46:15: anders auch immer noch traditionelle hierarchische aufgebaute Unternehmen sind ich denke diese ganze
00:46:25: Form des neuen miteinander lernen entwickeln tätowieren zu reden wie auch immer komunizieren die hängt.
00:46:37: Sehr stark mit ihm Vorbereitung zusammen also das sehen wir auch eher sagen PD man kann nicht einfach in die Seele machen jetzt ein Design Thinking Workshop oder sowas
00:46:46: zeig doch mal die Augen was ist das überhaupt also man braucht einfach länger und muss mehr erklären und auch mehr vorbereiten als wenn man jetzt sagt okay wir treffen uns heute zu Ende Meeting und alle sind in einem Raum
00:47:01: ja und dann entwickelt er das irgendwie so sondern es muss vorher sehr vielen alle abgeholt werden alle müssen Sie verstehen genaueres
00:47:10: verbirgt sich dahinter und eine Bereitschaft hergestellt werden sich auch auf diese Form entweder des.
00:47:16: Miteinander arbeiten oder miteinander kommunizieren oder voneinander lernen oder gemeinsam lernt doch einlassen zu können.
00:47:24: Ich denke das ist einfach die Zukunft oder nur so kann es funktionieren.
00:47:28: Meine Überzeugung und da muss man in seinem Unternehmen muss jeder für sich natürlich entscheiden also wo sie der da oder die Potenziale.
00:47:39: Ich glaube schon dass die dass die jungen Leute ganz viel Potenzial mitbringen dass die einfach auf ist wird ja auch ich habe gestern gerade wieder einige Texte gelesen den der jungen Generation Z angedichtet wird sie wären die.
00:47:51: Die Macher wirklich eines neuen morgen das halte ich jetzt für ein wissen.
00:47:57: Überzogen aber gut dass Medien die müssen so ein bisschen point Tieren und ich habe in meinem Buch festgestellt verzockte Zukunft der ich mich exakt der mit der Generation für die Zukunft da beschäftigt habe
00:48:07: das sieht schon hochmotiviert sind das nehme ich auch war in der Praxis dass sie hochintelligent sind übrigens auch das nämlich in der Praxis war
00:48:17: dass wir natürlich verführte Abiturienten überfüllte Hörsäle haben.
00:48:22: Das ist ein laufender Prozess der nicht gut ist was auch heißt dass der Menschen manchmal sind die da nicht so wirklich hingehören.
00:48:29: Aber so in im grundsätzlichen so dass diese Leistungsgesellschaft die sogenannte Elite Viva wie wir uns damals gesehen haben sobald wir also Abitur oder Studium fertig hatten dass die ja also
00:48:42: Bichon
00:48:43: wirklich Potential hat sie mir auch Kinder ich auch da sehen wir das natürlich auch aber das ist doch auch wirklich deutliche Defizite gibt über diese Defizite wird diese Studie nie gesprochen das verstehe ich nicht also die Defizite konkret beispielsweise im kritischen rationalen Denkens und Defizite im im kreativen Denken Defizite in den sogenannten weichen Faktoren
00:49:08: abends Werte wie wird Pünktlichkeit Ehrlichkeit und so als Integrität und so weiter Termin Zusagen Termin auch einhalten.
00:49:17: Erlebe ich laufen das ist genau das Gegenteil ist also es gibt ein so.
00:49:21: Nicht nur diese Potenziale sondern es gibt auch Schwächen haben sie da im Rahmen ihrer Studien
00:49:27: ihre Beschäftigung vielleicht auch so aus ihrem privaten Bereich haben sie da vielleicht Erkenntnisse gewinnen können die sich mit den riesigen beschäftigt.
00:49:37: Im Rahmen der Studie haben wir uns jetzt nicht damit beschäftigt weil sehr sehr stark auf Konsumverhalten ab stellt also meine Wahrnehmung ist das.
00:49:49: Ich glaube.
00:49:51: Jede Generation hat Stärken und Schwächen ja und ich glaube mann mann mann kann auch alles so annehmen wie sie auch tatsächlich existieren und trotz
00:49:59: was soll es auch gemeinsam schaffen also ich glaube also mir persönlich wenn ich jetzt wirklich einfache aus meiner persönlichen Anschauung spreche ist es wichtig allen auch Mut und Kraft zu geben ja dass sie auch ihre Dinge bewältigen können und mich
00:50:18: zu stigmatisieren egal welche Generation das.
00:50:21: Ja also ich hatte mich genau wie sie auch sehr schwer damit dass man sozusagen etwas verkürzt und sagt ja also du bist
00:50:30: so als Generation und du bist so es gibt natürlich so sagen wir mal so leid Themen die die man glaube ich schon.
00:50:38: Machen kann aber also alle haben auch
00:50:44: was positives und was produziert mitzubringen also ich kann jetzt aus eigener Anschauung nicht unbedingt bestätigen dass die ganze Generation da und pünktlich ist
00:50:53: oder sowas muss ich sagen und ich kann auch nicht bestätigen dass alle unkreativ sind dann irgendwie anders kreativ und ich glaube vielleicht muss man sich da irgendwie auch noch mal treffen vielleicht sind das auch manchmal Kreativität Formen die wir vielleicht auch als.
00:51:07: Älteren nicht so zu schätzen wissen also wenn ich mir angucke was
00:51:12: leben in den sozialen Medien passiert was für kreative Ideen da auch tatsächlich existieren dann habe ich irgend damals eigentlich keine Sorge dass die Generation nicht kreativ ist sie so anders kreativ
00:51:25: oder soll ich eine Art von Kreativität die wir jetzt
00:51:28: noch nicht so zu schätzen wissen oder die dir irgendwie anders einordnen aber ich glaube es ist Glück für alle Generationen wichtig dass man irgendwie versteht wo sind denn auch die die
00:51:41: in dem Sinne kreativen Potenziale die man auch
00:51:46: würdigen muss ja es ist so natürlich die jungen Menschen lesen weniger Bücher Kleider gibt doch andere lesen Bücher
00:51:53: manch andere lieben weiß ich nicht mehr auf tiktok unterwegs und mach das kreativ also ich glaube das ist ja die Frage des Bewertungsraster ja also bewertet man jetzt tatsächlich wie was
00:52:07: kreativ was ist jetzt positiv oder eben irgendwie negativ und darum ja weiß ich nicht auch das Thema.
00:52:15: Und Politik es gibt in der Generation spiele die politisch unterwegs sind ja die sich irgendwie beschäftigen mit
00:52:23: den Klimawandel mit der Umwelt klar ist das Stichwort die sich beschäftigen mit Blätter mit Generationengerechtigkeit es gibt andere die sind nicht so hohe politisch aber ich finde z.b. positiv dass es eine sehr politische Generationsmarketing
00:52:43: Jonas sie sich wirklich auch mit Grundfragen wieder unsere Gesellschaft auseinandersetzt
00:52:49: neue Impulse und irgendwie aufgeführt Dinge wieder
00:52:56: ganz analog auf die Straße geht und protestiert und eine Stimme erheben will das ist doch alles im positiv
00:53:06: ja ich sehe sie haben dann sehr sehr positives generationsbilder ja ja das ist ja auch schön schön.
00:53:13: Sie schreiben in ihrer Studie auch lernen von der Generation Z dem haben sie ein eigenes Kapitel oder Unterkapitel gewidmet und ich schaue da gerade mal drauf.
00:53:22: Sagen sie okay man muss deren Werte und deren Lernvoraussetzungen und derer deren Verhalten rezipieren und verstehen lernen um daraus darauf möchte ich hin.
00:53:34: Wirken um daraus auch seine Geschäftsmodelle anzupassen das ist natürlich mächtig ne also
00:53:41: was meinen Sie damit also was können sie jetzt nur Unternehmer Geschäftsführer sagen Vivi also ich würde erst mal wie mein Geschäftsmodell
00:53:48: also Marketing Jade ich mache halt vorher premier jetzt mache ich auch noch tiktok das verstehe ich ein Geschäftsmodell das möchte ich doch nicht anrühren was muss ich denn da verändern können Sie das mal erörtern was sie damit meinen.
00:54:00: Ja ich glaube man muss ihn sehr genau verstehen was diese Generation will wäre mir über verschiedene Sachen gesprochen also z.b. welche Rolle spielen.
00:54:10: Marken und wie muss ich als Marke auftreten also Stichworte die
00:54:14: authentisch ich muss gucken bin ich wirklich auch so nachhaltig und vielleicht auch nur ethisch wie eine general.
00:54:25: Das erfordert ja und was erfordert das dann auch in meinem ganzen in meiner ganzen Aufstellung im Unternehmen habe ich irgendwie die die die Lieferketten Transparenz z.b. also weiß ich wie meine
00:54:40: Produkte tatsächlich produziert werden vor Ort in verschiedenen Ländern sehr auch gerade ein großes politisches Thema mit dem Stichwort Lieferketten Gesetz
00:54:49: also insofern das ist so ein wichtiger. Wie verhalte ich mich zu dem ganzen Thema Nachhaltigkeit und die muss ich
00:54:59: vielleicht mich auch als Unternehmen noch mal an das Aufstellen um da insgesamt konsistent zu sein und auch diese Botschaft wirklich authentisch rüber bringst du kannst und dann eben auch als Marke so auf
00:55:15: betreten das andere Thema ist
00:55:17: Thema Mediennutzung natürlich jetzt für jedes Medienunternehmen relevant die jetzt die jungen Generation sich verhalten also weiß ich nicht muss ich jetzt
00:55:28: z.b. ergänzende Medien zu klassischen Medien produzieren Podcast.
00:55:36: Wir heute machen der immer beliebter wie stelle ich die denn eigentlich zur Verfügung habe ich irgendwie eine eigene App.
00:55:44: Ist als Unternehmen um da sichtbar zu sein und auch genau zu wissen wie verhalten sich dann meine.
00:55:50: Jutta Hörer wie auch immer Zuschauer oder stelle ich das auch auf Plattformen die die existieren also all diese Themen wie verhalte ich mich sozusagen als Unternehmen in so einem gesamten
00:56:04: Ökosystem das meinen wir mit dem Thema Geschäftsmodell also also das.
00:56:12: Die eigene Unternehmung aber auch dass das Drumherum wie muss ich mich verletzen die muss ich irgendwie Partnerschaften schließen die muss ich meine eigenen Produkte oder Services.
00:56:21: Kunden
00:56:22: zentriert weiterentwickeln das ist damit gemeint sie erweitern kann ja sie muss es jetzt nicht in Frage stellen das ist ja für viele sicherlich erstmal beruhigen
00:56:41: okay ja also sie sprachen auch noch anderes auch noch interessant ist
00:56:49: naja also die sind natürlich digital medial brutalst unterwegs bedeutet das für die Unternehmen die jetzt noch nicht hinreichend digital unterwegs und dass sie dann ganz schnell rein müssen und damit sie diese Generation erreicht
00:57:01: oder kann man an seinem Katalog mit pferdeprodukte noch festhalten.
00:57:08: Ich würde schon sagen dass ich Digitalisierung ganz ganz wichtig ist
00:57:14: aber natürlich kann man auch an dem Katalog noch festhalten aber man muss einfach auch digital präsent sein
00:57:23: ja also es reicht glaube ich nicht der der Katalog aus wenn dass das einzige Medium des Zugang.
00:57:30: Zu einem Unternehmen wie die Präsenz aufhielt und natürlich auch gerade digitalen Kanälen ist
00:57:38: erforderlich eine gute Botschaft wiederum ist
00:57:41: jungen Menschen zum Beispiel auch sehr sehr gern stationär einkaufen gehen also mehr als alle anderen Generation also das heißt sie sind auch in einem ganz normalen Ladengeschäft erreichbar weil das im auch für die Generation oft als.
00:57:55: Sozialer Event wahrgenommen wird aber das bedeutet das
00:57:59: eben auch vor Ort eine Kombination aus einem Ladengeschäft und anderen digitalen Touchpoints ist eigentlich so dass.
00:58:07: Optimale um die die Generation zu erreichen also ohne Digitalisierung ich glaube.
00:58:13: Kann ich klar sagen dass es nicht gehen Ich bin jetzt seit einigen Wochen bei tiktok unterwegs mit meinen Account
00:58:24: mit meinem 54 Jahren das ist eine Revolution zu viele schau mich das sehr sehr intensiv um und.
00:58:32: Bin in großen Teilen erschrocken was ich da erfahre und erlebe.
00:58:39: Also ganz konkret das sobald ich tiktok öffne irgendwie dann laufend immer halbnackte Mädchen dann von meiner Kamera direkt auf meinem smartphone herumtanzen.
00:58:48: Finde ich jetzt nicht so lustig aber gut dass wenn andere anders beurteilen die man dann die waren den unzähligen likes denn
00:58:55: sieht aber es gibt beispielsweise so einige auch in Deutsch war ein Bereich es gibt beispielsweise ein Rechtsanwalt der nennt sich Herr Anwalt so heißt dein Account der
00:59:06: lange Zeit der
00:59:08: beste am am häufigst frequentierte tiktok Star in Deutschland ist er wurde jetzt verdrängt der letzten Woche nach dem letzten Ranking
00:59:17: und der denn also auch als Anwalt im Anzug also seiner Businesskleidung permanent vor die sagt vor seinem Smartphone herum tanzt
00:59:27: also 22 Eindrücke machen sich machen sich da mitnehmen im Meer in mir breit I ist irgendwie so war.
00:59:35: Der ist aber mutig Wahnsinn und das ist auch ein Teil irgendwie auch irgendwie mehr oder weniger interessant auch anzuschauen aber es andere ich sag ihr Leute dann macht euch doch auch lächerlich.
00:59:46: Also büron wir drohen wir nicht an der in unserer oberflächlichen Medienkonsum Gesellschaft uns der lächerlich
00:59:54: Kite preiszugeben nur um die Generation Z zu erreichen.
00:59:58: Ich glaube es kommt darauf an was man eigentlich als Message rüberbringen möchte also ich kann jetzt den Anwalt nicht aber ich meine wenn Sie eine anwaltliche Tätigkeit besteht ja in einer
01:00:10: Rechtsberatung also das heißt wenn jemand Lust hat auf tiktok gleichzeitig zu zeigen was er noch kann
01:00:19: okay das ist eine Frage sozusagen einfach der der generell Offenheit und Toleranz von Gesellschaften ja also das.
01:00:28: Kann jeder so handhaben wie er möchte aus meiner Sicht ja also sobald es natürlich irgendwie alle Grenzen von recht ja oder auch von dem von gegenseitiger Wertschätzung.
01:00:43: Music.
01:00:58: Jungen Menschen suchen das authentische und haben wir sehr gute Sensorium dafür ob das jetzt irgendwie noch gut ist oder irgendwie peinlich
01:01:06: ja das eine sind die Individuen wie sie sich jetzt darstellen wollen auf Plattform geschickt hat das möchte ich auch
01:01:15: gar nicht bewerten das andere ist mir jetzt unternehmen das nutzen können und die Unternehmen sein sehr wohl das ist sie tiktok z.b. als Plattform.
01:01:25: Echte Herausforderung also ich meine auf der einen Seite tolle man braucht nicht viele Follower sondern man kann auch Millionenpublikum erreichen weil ein Video viral geht und diese Reichweite möchten die Unternehmen natürlich gerade die die irgendwie die jüngere Generation erreichen wollen
01:01:43: aber bisher hat er glaube ich keiner die Lösungen was erforderlich ist um solche erfolgt Videos auch tatsächlich zu produzieren das ist
01:01:52: Tabelle einen Terror und man muss gucken was was funktioniert da und man wird da sicher auch lernen im Laufe der Zeit ich glaube aber schon.
01:02:04: Bei mir auch so manche negativen Beispiele wo vielleicht
01:02:08: zu sehr gewollt wurde dass man da sich irgendwie sehr sehr jugendlich präsentiert und der Zeitgeist gemäß auf solchen Plattformen das kann auch schief gehen natürlich
01:02:21: muss man glaube ich ausprobieren für sein eigenes Unternehmen
01:02:25: also erstens ob man da präsent sein möchte tatsächlich auf das zu der jeweiligen Marke zu den Produkten zu den Services auch tatsächlich passt wird es auch gar nicht nötig oder ob man wirklich die Generation auch da ansprechen möchte und da muss man gucken mit welchen Inhalten der sollte ich es
01:02:41: in der Tat ja also ich kann da nur nur die zuhören zuhören motivieren sich auf diesem Kanal mal zu bewegen also ich hatte ich habe da so viel Spaß ich mache das gemeinsam mit meinem Töchterchen 10 Jahren die ich ja so nicht
01:02:56: gänzlich von digitalem Eden fernhalte in dem Alter aber doch so langsam langsam auch mal zur zeige was macht eigentlich der Papi den ganzen Tag mit seinen digitalen Medien
01:03:06: und wir haben einen höllischen Spaß ich kann nur sagen also ob das nun betriebswirtschaftliche Nutzwerte mitsichbringt das kann.
01:03:13: Rasieren ohne Frage aber es macht einfach extrem viel Spaß hat aber ganz ganz ganz viel so mit seinem eigenem Mainzer zu tun
01:03:20: also ich habe jetzt gestern mit einem Geschäftsführer eines großen Verlagshauses gesprochen sagt er wieso ja ich würde gerne mehr digital machen aber meine Leute die ticken alle noch früher aus den 40er Jahren 50er Jahren
01:03:33: Und
01:03:34: und wie kann ich denn so jetzt zu diesem mindset aufbrechen und ich sag bist ja was ich mache mir mal Gedanken wir machen mal so etwas wie eine tiktok Workshop
01:03:43: ein zwei Tage und ich bringe das ganze High-Tech Material mit von Kameras nein Pipapo was man brauchen einfach mal ein paar Video Geschichten zu machen
01:03:52: und er sagte das wird immer besprechen und vielleicht machen wir das dann auch tatsächlich ja also das wäre wirklich mal so nun zum Mainz headbreaker machen um einfach auch zu sehen dass
01:04:02: die Welt in nicht nur schlecht ist mit ihr alt ihren Herausforderungen und da auch Zeit sehr viele kranke Leute in den Regierungen herumlaufen offensichtlich sondern dass man auch noch selber die Möglichkeit hat sein seine Welt ohne zu gestalten und da ist das wirklich ein phänomenales tue trotz aller Kritik natürlich
01:04:21: er gut oder man macht einfach auch entsprechende tik tok challenges mal und probiert es einfach aus also ich mein das sind ja medien.de sehr stark darauf passieren dass man es ausprobiert und es ist ja auch
01:04:34: primär jetzt erstmal keine.
01:04:36: Musst du sagen vielleicht eine Plattform also in dem Sinne dass sie die jetzt da agieren in erster Linie irgendwie kommerzielle
01:04:44: Interessen haben also die die die Videos einstellen meine ich aber klappt auch solche gibt's das ist eben sehr sehr bunt und dadurch dass die Welt immer
01:04:52: diversifizierte wird und auch die Medien diversifizierter ist natürlich auch schwierig da so eine eine Linie
01:05:00: aufzubauen Warum sind schon weit über die Zeit dann bissel und ich würde jetzt gerade mal Break machen.
01:05:10: Vielleicht können wir das Gespräch gerne seinen späteren Zeitpunkt fortführen und je nachdem ob und sie wirft der kriegen aufgrund jetzt unseres Gespräch ist aber eins würde ich machen lassen wir uns gemeinsam bei tiktok tanzen
01:05:24: also ihre Kinder sollen ihm anzeigen Sound machen und dann machen wir eine tiktok Ü50 Tanz challenge was halten Sie denn davon.
01:05:33: Ja gleich schlau
01:05:35: bedingt unbedingt ich werde meinen tik tok account werde ich unter denen Shownotes als Link drauf packen da können denn die Zukunft Lehrer und sie natürlich alle Beteiligten mal drauf gucken es ist mir schon bisschen peinlich will ich das wirklich also ich überlegst mir noch ob ich das auf ich den Grund angeben Heijnen ich werde es tun
01:05:53: und dann mache ich mir mit meinem Töchterchen meinen in den nächsten ein zwei Tagen Gedanken darüber wie die Tür nicht aussehen könnte aber so die Ü50 Dance Challenge die hatte schon irgendwie was und dann gucken wir mal ob wir Zuhörer gewinnen können an dieser Challenge teilzunehmen das wäre meine Idee oder
01:06:08: das wär super wenn auch die Choreo.
01:06:11: Versuch dann auf jeden Fall gar nicht meine Tochter unbedingt beraten von ihren Kindern
01:06:19: herzlichen herzlichen Dank für Ihre Zeit für die inside in ihrer Arbeit und vor allem auch ihre vielen Einschätzungen
01:06:26: zu den Fragen die wir heute erteilt haben ich hoffe dass für den einen anderen Menschen dazu ihre ja etwas dabei war wir wären natürlich auch dann ihren link
01:06:37: ich habe ihrem LinkedIn Profil haben sie ja ne sie haben linkedin-profil dann auch unser geben sollst Mann also auch immer mit ihm persönlich Kontakt aufnehmen kann wenn gewünscht.
01:06:47: Und die Studie werde ich verlinken also schaut nicht nur das Video hört nicht nur im Podcast sondern guckt auch in die Scheune oder gibt's einige interessante Information also
01:06:56: nochmals danke vielen Dank danke ist ein tolles Gespräch hat Spaß gemacht
01:07:06: hat ihnen dieser Podcast gefallen dann freue ich mich über eine Bewertung oder eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk oder abonnieren Sie diesen Podcast z.b. bei iTunes
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01:07:22: Music.