PROFCAST – Zukunft der Digitalität

Transkript

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00:00:00: Herzlich willkommen zum neuen Podcast mein Name ist Gerät Lemke und ich freue mich dass ich dieses Mal gleich zwei interessante Menschen begrüßen darf.

00:00:09: Doch zu ihm komme ich später es geht natürlich um ja wer hätte es gedacht um digitale Medien und da gibt es immer wieder neue Publikationen.

00:00:19: Jene wo digital draufsteht landen dann meist recht schnell auch auf meinem Schreibtisch so auch das Buch Atlas der digitalen Welt

00:00:28: dort haben ein Medienwissenschaftler und ein Marktforscher und sich atok zusammengetan um der Welt der digitalen Medien eine.

00:00:37: Ja gewisse wissenschaftliche Grundlage zu geben.

00:00:40: Grundlage sind vor allem bisher nicht veröffentlichte Daten der GfK also der bekannten Gesellschaft für Konsumforschung.

00:00:48: Dieser Haken jeder kennt die digitalen Medien durch die eigene Nutzung

00:00:53: aber die wenigsten haben fundierte Kenntnisse darüber hört hört grund genug die beiden Autoren in den Podcast einzuladen und die Nein zu hören was konkret sie denn damit meinen

00:01:06: und welche Erkenntnisse tatsächlich neu sind ich kann dir versprechen es wird interessant bleiben Sie am Ball.

00:01:13: Music.

00:01:21: Ihr Unternehmen glauben Sie das Internet ihre Kinder schlau macht suchen Sie Rat für die Führung unserer jungen digital Generation

00:01:29: Podcast der Podcast für den verantwortungsvollen und garantiert erfolgreichen Einsatz von digitalen Medien und ihre Nutzer für Unternehmer Führungskräfte und Mitarbeiter von Professor Gera.

00:01:40: Music.

00:01:50: So etwas gab es tatsächlich noch nie in diesem Podcast gleich zwei Gäste.

00:01:56: Setzen sich an meine Seite und sprechen mit mir über die digitale Welt

00:02:02: hat I der Martin andre er ist habilitierter Medienwissenschaftler und Privatdozent an der Uni Köln mit dem Schwerpunkt naja digitale Medien

00:02:11: von 20 12 bis 20 18 war er bei Henkel in Düsseldorf als corporate vice president und für Henkel im Mittleren Osten und in Los Angeles tätig.

00:02:24: Der zweite im Bunde ist der Timo Thomsen er ist bei der GFK se den größten deutschen Marktforschungsinstitut und im übrigen wussten Sie schon dass die GfK

00:02:35: von keinem anderen als auch den deutschen Wirtschaftsminister und späteren Bundeskanzler Ludwig Erhard bereits im Jahre 1935 gegründet wurde.

00:02:44: In der GfK bringt Timo Thomsen nun seine 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen der digital Medenine

00:02:52: insbesondere in der Verhaltens Messung herzlich willkommen Martin und Timo in meinem Podcast.

00:03:00: Music.

00:03:09: Timo und Martin sind ihr beide seid Gesprächspartner im heutigen Post Kaarst so heißt der Kanal und wir wollen uns über digitale Medien unterhalten

00:03:18: es hat ja auch einen ganz bestimmten Grund weil ihr ein Buch geschrieben habt im Campus Verlag entschieden das heißt

00:03:24: Atlas der digitalen Welt und das ist ein Muss für jeden interessant sein der sich mit der digitalen Welt

00:03:31: beschäftigt aus welcher Perspektive auch immer und erstmal herzlich willkommen danke schön

00:03:35: vielen Dank für die Einladung jetzt kommt etwas ganz Besonderes wir haben ja sehr ungeduldige Zuhörerinnen und Zuhörer und die möchte jetzt aber ganz ganz schnell noch mal wissen was ist so ja das Wichtigste im Themengebiet

00:03:48: digitalen Medien in zwei Sätzen.

00:03:50: Martin magst du da das Wichtigste ist dass man nicht allen Daten vertrauen sollte das sehen wir schon bei fake-news deswegen aufgepasst macht euch selbst ein Bild und nutzt dafür die allerbesten Daten dafür vorhanden sind

00:04:03: Martin und da gucken wir dann auch mal gleich konkrete rein Timo bei dir

00:04:07: das wichtigste ist das Internet was immer gesagt wird so vielfältig ist und von so vielen Playern dominiert werden kann jeder kann sein eigenes Business im Internet gestalten wenn das gerne möchte es ist erstaunlich dominiert

00:04:20: von großen Playern und damit erstaunlich konzentriert und vielleicht konzentrierter als so manch einer sich das vorzustellen vermag.

00:04:27: Ich meine irgendwann in meinem früheren Leben Wirtschaftswissenschaften studiert habe habe ich einen VBL etwas über Monopole gehört und ich konnte dann in meiner Studienzeit das nicht so richtig deuten was ist denn eigentlich ein Monopol naja und der braucht da vorne erzielt dann Diamanten

00:04:41: Heiz und so so Organisation und Systeme die dann so Preise diktieren und die Nachfrage in der Lage sind zu diktieren

00:04:49: und ich dachte irgendwie suchen und das muss das mit Coca-Cola zu tun tun was wir haben wir haben heute eine Konzentration in der digitalen Wirtschaft die.

00:04:58: Absolut vergleichbar ist aber jetzt habt ihr auch ganz viel Datenmaterial für euer Buch zurückgreifen können was macht denn diese Konzentration so

00:05:07: ja so deutlich so signifikante gleich sogar gefährlich Martin aber erstmal glaube ich ganz wichtig dass man abstrahiert von dem Monopol Begriff weil der Monopol Begriff ja so ein bisschen suggeriert dass das jemand.

00:05:20: Die verfolgte sein Monopol hergestellt werden das ist eigentlich auch das interessante dass wir

00:05:25: im Admin Wissenschafter und anschauen okay was macht das Medium euch mit dem Markt das heißt wenn wir digitale Medien haben hat das einen Einfluss darauf wie Wettbewerb stattfindet und denn das ein Einfluss hat dann merkt man das eben auch an so Themen wie Konzentration

00:05:41: und das Schwierige daran ist dass man das dann beweisen muss ob es diese Konzentration gibt und das Problem ist dass man es nur dann beweisen kann wenn man erstens Nutzungsdauer empirisch messen kann

00:05:52: und zweitens

00:05:53: das gesamte das heißt die Totalität der gesamten Aufmerksamkeit irgendwo quantifizieren kann und das ist wissenschaftlich eine

00:06:03: extrem schwierige Angelegenheit und das kannst du hier relativ schnell sehen bei unserem konzentrationsanalyse dass wir da hunderte von Millionen.

00:06:11: Impressions ausgewertet haben url genau Domain genau sekundengenau

00:06:18: die weiß genau die werden dann alle eben einzelnen Domains zugeteilt und dann wird am Ende eigentlich Anzeigebild dass es dann recht trivial aber nur so kann man eben Konzentration messen.

00:06:29: Und da ist eigentlich eben ein so massives und radikales Ergebnis herausgekommen dass man sich wirklich die Augen rein will das hätten wir glaube ich auch vor.

00:06:39: Beginn dieser Analysen nie vorstellen können wir haben es natürlich geahnt dass das Netze sehr stark konzentriert ist aber dieses Ausmaß wäre für mich vorher unvorstellbar gewesen

00:06:50: das hat ja wirklich auch dem gesellschaftliche vor allem auch politische Konsequenz danach hoher Konzentration

00:06:56: Timo jetzt bist du bei der GfK bist du ja kein kein Ifo-Institut oder vergleichbares sowas vertrittst kein wirtschaftsinstitut

00:07:04: du hast aber ganz viele Daten wie du mir im Vorgespräch erzählt hast über die Konsumforschung was nimmst du da war also ist diese Konzentration wirkt die sich auch auf das Konsumverhalten aus ist nicht mehr rein quantitative Ursachen wirkungs mäßig.

00:07:18: Und dann gibt es da Beeinflussungen

00:07:21: also darf ich muss mal eindeutig unterscheiden zwischen dem stationären Handel und dem Internethandel und die GfK verfügt natürlich über sehr breite Daten die sowohl den stationären Handel als auch den Internethandel bobach

00:07:34: und es ist schon auch so dass es im Internet natürlich Special-Interest shopkeep zwischen inches Kanäle gibt sie auch

00:07:41: ihre eigene Reichweite haben aber natürlich nur in einem kleinen Maße und wenn wir das jetzt wieder auf die Tour ation betrachten ist die Situation die diesen Special-Interest Angeboten zukommt natürlich.

00:07:52: Trinity sie mal gering dann man das auch auf die gesamte Gratian beleuchtet und und Betracht.

00:07:58: Daraus entsteht die Konzentration dieser großen E-Commerce Angebote die wir dort auch bei uns in den Garten vorfinden und gemessen haben was ist.

00:08:08: Form in der Fläche des grundsätzlichen Handelns und jetzt mal diesen einen Begriff Handel und E-Commerce jetzt noch aus zugreifen aus diesem heraus der kategorialen Betrachtung wie wird dort angewandt haben im Buch nicht das jetzt betrachte auf den stationären Handel.

00:08:22: Das findet bei weitem nicht so eine starke Konzentration Stadt weil natürlich essen.

00:08:28: Fertige Einkaufsstätten gibt und es auch nicht diesen einen großen Player gibt der all seine Compuware gegenüber den Konsumenten an diesem einen Ort.

00:08:37: Spielen lassen kann dementsprechend ist dort wiederum der Vorteil der grundsätzliche Vorteil des Internets gegeben alles ist nur ein Klick entfernt aber wenn auch der nächste Klick.

00:08:46: Am von einem der großen Player dominiert wird dann ist eben dann auch dieser Klick führt wiederum zum selben Anbieter

00:08:53: an und das ist nämlich immer sehr sehr faszinierend auch im Internet zu sehen es ist eben nicht so mannigfaltig und vielfältig ist wie wir denken

00:09:00: darf ich ganz kurz noch eine Ergänzung bringen für den Zuhörer und die zugehörigen ihr habt dann schreibt es mir ganz kurz nur noch mal ins Bett damit alle wissen wovon wir sprechen ihr habt diese schönen Netzwerkanalysen beispielsweise gezeigt die großen Vier also Alphabet Facebook Amazon und und Apple

00:09:15: mach die man unglaublich kennen kann wie vernetzt die die Germanys der jeweiligen Kunden tatsächlich sind

00:09:23: und das letztendlich und das war meine wilde Erkenntnis

00:09:26: irgendwann alle bei YouTube YouTube shine eure Netzwerkanalysen immer irgendwie eine große große quantitative Blase zu sein der.

00:09:35: Irgendwann jeder ganz schnell landet sobald er sich irgendwo im Konsum oder informations oder entertainment Bereich bewegen ist das so oder habe ich das falsch verstanden.

00:09:45: Das können Sie schnell empirisch auch verifizieren ich finde es total faszinierend wenn Sie unseren Titel eingeben andre

00:09:53: Thomsen Atlas und sie schauen bei Google unter News na dann werden sie natürlich die großen

00:10:00: Tageszeitung finden die ihren in ihren online Formaten über uns berichtet haben in riesengroßen zig Millionen.

00:10:09: Aber erstaunlicherweise kommt immer auf Platz eins das

00:10:14: sicherlich hervorragende Podcast Format was auf YouTube ist von dem Volker Schütze von Horizont Volker fragt

00:10:22: aber sicherlich hat das in der Reichweite nichts zu tun in letzter Zeit online oder eben dem Online-Angebot

00:10:31: der Welt oder der FAZ ja aber aus mysteriösen Gründen erscheint es.

00:10:37: Und da sie die exakt oder wie diese Netzwerke und diese Ökosysteme funktionieren und von daher sieht man sogar bei der Vermarktung unseres eigenen Buch.

00:10:47: Ja es ist erstaunlich

00:10:49: und trotzdem habt ihr Zahlen gefunden lass uns mal so ein bisschen über zahlen reden weil das ist ja das Besondere dass sie einfach ja eine der wenigen sich in der mediennutzungsforschung euch mit wissenschaftlich Material beschäftigen konntet und.

00:11:03: Wann habt eins ist mir aufgefallen ist mir aufgefallen das erste das immer noch rund zwölf Millionen Menschen also sprich von 11,7 Millionen Menschen exakt über 14 Jahre in Deutschland

00:11:14: immer noch offline sind

00:11:16: das hat mich überrascht weil irgendwie höre ich immer also ihr falls in mein Tätigkeitsfeld naja heißt sind doch alle online sind doch alle da mit dem Smartphone auf die Welt gekommen und die alten sind doch auch alle ganz ganz wenig jetzt unterwegs trotzdem und das ist ja erheblich nennen von

00:11:31: über 80 Millionen Menschen.

00:11:34: Will immer noch offline unterwegs wie kann das sein also erstmal sind das natürlich empirische Studien die wird herangezogen haben die da auch als Gewichtung Grundlage für dieses repräsentativ rekrutierte pennen

00:11:44: genutzt haben es leider gleich erstmal wie die daten zustande kommen und dann steigen wir einen wie wir das erklären können dass dieser

00:11:51: ältere Zielgruppe im Zweifelsfall noch nicht online ist wann in der Tat Solist ist die ältere Bevölkerung geben und nicht online ist

00:11:57: also wir haben für als Datengrundlage für dieses Buch verwendet das GFK Crossmedia Link panel ein Panel Ansatz ein User zentrierter Panel Einsatzhose 16000 Personen mit Messtechnologie ausgestattet haben über ihre digitalen Endgeräten back Smartphones

00:12:13: Tablets und das top Laptops PCs

00:12:18: und dann die dann kontinuierlich beobachtet was sie dort im Internet machen das heißt auf Basis dieser 16.000 Personen erlauben wir uns weil sie repräsentativ

00:12:28: 14 Uhr erlauben wir uns Aussagen über die gesamte Bevölkerung in Deutschland zu treffen

00:12:33: und das machen zu können müssen wir natürlich verstehen wie muss das Panel repräsentativ aufgebaut sein und was sind die Gewichtungsfaktoren um auf dieser kleinen Basis Aussagen über die Grundgesamtheit der Bevölkerung Treffen zu kommen

00:12:45: und dazu nutzen wir externe außen Vorgaben in den Fall ist es.

00:12:50: Diagma Radio die wir dort herangezogen haben und die erhebt eben und in Zusammenhang auch mit dem Statistischen Bundesamt und dort wird regelmäßig bevölkerungsrepräsentativ in Studien die Internetnutzung abgefragt

00:13:05: und das ist die Grundlage für für diese Gewichtung dieses dieses Panels und dort sieht man sehr gut dass eben die ältere Bevölkerung

00:13:13: noch nicht am online ist auf gar keinem Endgerät online ist also das ist nicht nur die nicht Nutzerschaft von Smartphones sondern die haben im Zweifelsfall auch gar kein Internetzugang zu Hause im Sinne kein WLAN Router installiert wohl Destop dran hängt es sind also wirklich die kompletten Offliner ein die gar kein Internetzugang haben ok könnt ihr das Alter spezifisch etwas eingrenzen so ab welchem Alter beginnt die Offline-Welt zu wachsen

00:13:38: wir haben sie zugrunde gelegt dass wir eigentlich die Altersklasse 60-65 dann gezählt haben und da sieht man es dann recht massiv interessanterweise ist aber auch so dass auch in dieser Altersklasse die Dynamik des Wachstums am stärksten ist das heißt

00:13:56: man hat dir eigentlich ganz viele sehr sehr interessante Erkenntnisse denn die eine Erkenntnis das muss man ja noch mal betonen ist

00:14:03: das ist hier elf Millionen Menschen gibt dir einen in einer medialen komplett anderen landschafftleben als der Rest der Bevölkerung das ist auch fast schon so eine Art.

00:14:12: Zeig mal digital Analphabetismus das sind Menschen die eigentlich mittlerweile ausgeschlossen sind von ganz vielen Teilen dessen was in unserer Gesellschaft

00:14:21: sich abspielt weil sie keinen Zugang mehr zu dieser digitalen Welt haben die merken natürlich einen unglaublichen.

00:14:28: Druck aufgrund der Tatsache dass sie da abgehängt sind und deswegen können sie auch sehen.

00:14:33: Das haben wir auch quantifiziert wie viele neue Nutzer jedes Jahr aus dieser Zielgruppe halt in die digitalen Weg Medien zu wandern da sage ich auch ganz interessantes weil auch das ja wieder einer der vielen überraschenden Erkenntnisse aus unserem Buch sind

00:14:49: denn man kümmert sich ja heut häufig vor allem um die

00:14:53: Jojoba und Bieter 1 die größte Dynamik bei uns ist es ein so dass das faktische stagnierte passiert nicht mehr viel die große Dynamik findet bei den.

00:15:02: Älteren Zielgruppen Stadt wurden anderthalb zwei Millionen neue User jedes Jahr in die neuen in die digitale Medien hineinwachsen und das sieht man auch wunderschön auch an der Breite denn die gehen alle in die Mainstream Angebote rein

00:15:18: und jetzt haben wir wieder über die auf einen Faktor der wieder auch Konzentration erklären kann bei wo gehen die natürlich hin die gehen auf facebook auf

00:15:27: YouTube auf Google und ähnliche Angebote die einsteigen hat

00:15:32: genau da ein wo auch schon vor der aktiven Bevölkerung die größte Konzentration ist

00:15:37: ihr habt doch etwas Interessantes festgestellt oder indem ihr euch einmal die verschiedenen was habt ihr verschiedene Treffer und Suchanfragen bei bei Google durchgeführt.

00:15:46: Da seid ihr auch zusammen mit dem dass man Frage nach Gaming statistics

00:15:50: auf insgesamt 148 Millionen Treffer bei Google gestossen dachte ich okay was muss ich tun um mit diesem Portal oder mit einem x-beliebigen bota 148 Millionen Treffer zu bekommen

00:16:01: was sagt uns das natürlich auch ein bisschen polemisch ja weil wir haben es ja auch in der Einleitung und man findet ja zu allen Dingen Millionen von Treffer und

00:16:12: die Deichmann relevante Informationen die man findet die ist offen

00:16:16: auf Erschreckens gering und ich glaube das ist vielleicht auch einer der größten Gefahren des Internets dass wir ständig eigentlich diese blingbling zahlen und listicles und Informationen vor Augen halten kommen deswegen.

00:16:28: Wir dass wir was wissen und wenn man Sachen hinterfragt merkt man dass man eigentlich viel viel weniger weiß als man denkt und.

00:16:36: Öffnen Sie jetzt viele Studien sich anschauen die ja teilweise durchaus ausführlich sind oder von seriösen Institution kommen hinterfragen Sie das schauen sich die Methoden anschauen sich an ob sie

00:16:47: rausfinden die meisten Sachen sind bloße Reichweiten Betrachtung Benz

00:16:53: im besten Fall ehrlich gesagt die meisten Sachen sind ja eigentlich nur Befragung das müssen sich mal im Munde zergehen lassen weil ich könnte z.b. auch Menschen darüber befragen

00:17:03: See in Schottland Urlaub gemacht haben und die haben an so einem See gegangen ich habe es mit eigenen Augen dieses Ungeheuer gesehen

00:17:11: und trotzdem würden wir wahrscheinlich empirische Befunde bevorzugen die uns halt zeigen Netti gibt es wirklich kennen das aus meinem

00:17:19: alten Jobs sehr gut wenn dann 40% aller Verwender sagen ich werde auf jeden Fall kaufen.

00:17:26: Und dann steht das Produkt nachher im Regal und es bleibt da wie Ziegelsteine liegen und keiner kauft dann weiß ich dass es eine große Differenz gibt zwischen

00:17:36: dem was die Leute sagen über ihr eigenes Verhalten und dem was sie wirklich tun und ist auch das ist eine riesen gefeiert wir kriegen ja mal diese Suggestion 100000000 Statistiken sind zum Thema vorhanden

00:17:47: ich glaube dass wir uns hier komplett eigentlich

00:17:52: in Insulin Information Delirium befinden weil die meisten Informationen sind.

00:17:57: Kaum Raucher ja das liegt doch daran wir sehr herausgearbeitet habe ihn nicht an der

00:18:04: an der Quantität der Information sondern vor allem ja auch an der Qualität gibt also kaum qualitative wissenschaftlich fundierte Erhebungen

00:18:14: über das Nutzungsverhalten bei uns Menschen ist ein sie verfolgen wirtschaftliche Interessen oder

00:18:19: ich kann also auch kein Projekt würde das staatliches Projekt oder auch EU Projekt dass mir dafür 234 5000000 Euro gehen würde.

00:18:26: So etwas nächsten drei Jahren zu erforschen.

00:18:29: Aber das auch vielleicht verwunderlich ist es ist für keinen Menschen Problem und wenn erst als als Autor eines solchen Buch sich freue mich total dass wir das geschafft haben aber wenn sie mit Menschen in der Pause sprechen und

00:18:42: die sagen was habt ihr denn da gemacht und Mann erklärt das dann sagen wir euch gab es gibt noch alles warum hast du überhaupt die Mühe gemacht das ist ja alles

00:18:50: sister also die legen die Hand auf die Bibel und die schwören dass sie das alles wissen und dann stellt man ihn relativ einfache Fragen und dann

00:18:59: kollabiert das dann relativ zügig dann stören die aber das ist irgendwie verfügbar sein und muss und fummeln an Ihrem iPhone rum aber es ist

00:19:09: nicht da es existiert nicht ja also zumindest nur ein Fragment and natürlich gibt es Fragmente hier und da darum pflegen es gibt unterschiedlichste

00:19:17: Erhebungen auch von innerhalb von Deutschland die teilweise passiv gemessen sind aber es ist ein Stückwerk und es ist keine holistische Betrachtung des des gesamten Internet Verhaltens des gibt es so in der Tat nicht

00:19:30: und vielleicht das nur zu ergänzen das ist nicht nur bei den Experten so dass die denken dass du das dass wir das alles wissen dass z.b. auch bei den Studierenden so und ich mache das jetzt seit vielen Jahren immer in den eingang Sitzung vom Seminar bei dir auch sagen das wissen wir alles.

00:19:45: Sich dann gruppenverteiler und die sollen das bringen und die machen dann z.b. auch so Probeabos von bestimmten tust und er ihr wisst das alles total super

00:19:53: dann teilen sich auf und dann müssen die halt zurückkommen und dann müssen die porten was sie tatsächlich herausgefunden haben und das ist jedes Mal wieder eine faszinierende Erfahrung weil sie selbst

00:20:07: jedes Mal total verblüfft zurückkommen weil sie erstens

00:20:13: und wieder ist nicht rausfinden und dabei die Rankings finden wo vollkommen durchschaubar unsinnige Domains dann auf Platz sieben oder Platz zehn auftauchen gesagt dass er jetzt nicht stimmen und das Ganze also von Tabarz von Anbietern wo man es nicht vermuten würde

00:20:32: und das bringt dann auch vielleicht genau die Demut die wir alle haben sollten und auch diese diesen Willen diese diesen.

00:20:41: Die sind Informationen zu hinterfragen und wir wären ja blind wir kennen gar nicht mehr dass wir keinen sicheren Boden unter den Füßen haben und ja glauben die meisten Menschen glauben oder vielleicht auch

00:20:53: nahezu alle Menschen glauben dass sie alles wissen wo sie wissen dass sie das nicht wissen können und ja das ist halt so eine Frage des Umgangs mit Information dass ich habe mal im April Mai in unserer konnte bis 9. gemacht

00:21:08: Bei linkedin in dem Netzwerk war das bin ich relativ weit unterwegs und hab mal so gefragt ok was wollt ihr alles zum Thema Digitalisierung so wissen was wo brennt brennt euch denn so die Fingernägel ab

00:21:22: bei welchem Thema gabs zwei Themen das erste Thema Trendthema künstliche Intelligenz was auch immer das heißen mag das war gar nicht spezifiziert

00:21:32: das zweite Thema war dann ich hätte gerne die perfekt noch bessere informations management tools.

00:21:40: Also ich möchte nicht weniger informiert informiert da mich weniger informieren mit weniger Medien und dafür qualifizierter sondern ich möchte mich eigentlich wieso Werther

00:21:50: mehr informieren in mehr Kanälen aber aus denen das für mich richtige das erinnert mich an die Diskussion von vor

00:21:58: ich weiß nicht mehr so genau vor 15 Jahren ungefähr als ihr mit meiner eigenen Firma und Agentur unterwegs war da haben wir die Menschen die Kunde mal gesagt Herr denke kennen sie ein Tool wo ich

00:22:09: einfach mit Knopfdruck das für mich relevante sofort finden

00:22:13: nicht Sachen das hätte ich auch gerne aber ich glaube das gibt es nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob das so gut wäre in der Ahnung dass man

00:22:21: ein Anbieter der so etwas produziert sehr viel über mich wissen musst damit ihr mir das richtige ausspielt jetzt habt ihr ja da diese Netzwerke und so weiter herausgefunden

00:22:32: ja beispielsweise herausgefunden dass die 55 bis 64 jährigen am meisten Zeit auf Facebook verbringen und zweiten Schnitt täglich 17 minuten und denen gegenüber hat er aber auch festgestellt dass Facebook in einem Jahr ungefähr.

00:22:48: Oder exakt sogar 30 minuten Nutzungsdauer pro User im Monat verlieren das ist ja das ist ja

00:22:55: Widerspruch zunächst erstmal ne aber interessant finde ich vor allem diese diese Zahl dass Facebook eigentlich pro Nutzer verliert am laufenden Band verliert

00:23:04: alles Interesse zu anderen Kanälen wechselt

00:23:06: Angaben ja gerade eine sehr starke Diskussion von von tiktok beispielsweise in Deutschland und von anderen Social-Media-Plattform und gerade die jüngere Zielgruppe wechsel zu den neueren Angeboten zu den neueren Kanälen Walendy

00:23:22: Eltern und Großeltern anfangen dort auf diesen Kanälen zu sein und die Jugendlichen sich dort nicht mehr abgeholt fühlen sich nicht mehr wohl fühlen und dann Alternativen aufsuchen seis Instagram sites

00:23:32: tiktok Seite 111 andere Kanäle um nur ein paar hier zu nennen und dort

00:23:40: dann gibt's die Aufmerksamkeit verloren und bei den älteren Zielgruppen gewinnt diese Plattform an Aufmerksamkeit das sehen wir sehr sehr deutlich bei uns in den Daten.

00:23:49: Vielleicht auch noch zu ergänzen ist ja das faszinieren darauf dass wir sehen aufgrund unserer Analysen zum Thema Konzentration dass die großen bevorzugt werden.

00:23:58: Das heißt Sie müssen sich das so vorstellen dass jetzt in der Metaphern die anderen da die startenden 100 m Lauf auf der 100 m Linie aber wenn sie halt Google oder Facebook oder Amazon sind dann starten Sie auf der.

00:24:12: 50 m Linie vorm Ziel das ist also deutlich einfacher für Sie und da ist natürlich schon auch erstaunlich zu sehen dass im Gegensatz zu den anderen Großkonzern.

00:24:24: Einzig Facebook als Konzern es nicht schafft der Nutzungsdauer überproportionalen zu entziehen

00:24:31: er denn sie gewinnen zwar überproportional auf Instagram aber das ist das faszinierende eben wenn man.

00:24:37: Die gesamte Nutzungsdauer auswerten kann und das kann man nur in diesem Setup dann sieht man leben dass sie überproportional auf.

00:24:47: Trotz des Vorteils in sie haben verlieren sie eigentlich Anteil im Markt

00:24:52: das ist ja interessant immer was musst du jetzt der Marketingleiter davon ableiten muss ich sehr stark anschauen wo seine Zielgruppe sich aufhält auf welchen touched

00:25:01: freuen uns auf welchen Kanälen und musste natürlich seine Budget Entscheidungen anpassen und das ist ein kontinuierlicher Prozess wenn ich mir Mediapläne anschaue vor 5 Jahren die sehen

00:25:12: deutlich anders aus als ein jetziger Mediaplan das ist ja normal dass grundsätzlich in der Mediaplan ist macht sie auch so schwierig ist Musik

00:25:21: kontinuierlich immer den neuen Gegebenheiten des Marktes und den Benutzer Bedürfnissen anpassen muss und natürlich müssen dort die Budgets auch dann jetzt anders gestiftet

00:25:30: das fängt an bei der grundsätzlichen Entscheidung zwischen drin zwischen TV zwischen digital ist die erste große Entscheidung und die zweite große Entscheidung ist dann das reinzoomen in die singulären Kanäle und dann zu schauen wo

00:25:44: wo wo findet meine Zielgruppe statt wo ist sie wo ist sie engagiert und Engagement bedeutet nicht nur.

00:25:50: Dass ich in der Mediaplanung sehr stark wahrnehme Reichweite

00:25:54: Reichweite ist das eine aber was nützt mir einen Kontakt der super flüchtig ist der nur eine Sekunde andauert der 23 Sekunden andauert dort ein reiche ich niemanden dort engagiere ich niemanden mit meiner Marke drin wäre ich die machen und bei uns in Analyse ist eben das maßgebliche Kriterium die durational

00:26:12: NMD Schmand Kennziffer iMovie ableiten wie lange hält sich jemand kontinuierlich aus einem Angebot auf innerhalb der Zielgruppe natürlich maßgeblich Kriterium um die richtige Zielgruppe Frequenz und engagiert zu erreichen

00:26:25: dachte Otto Normalverbraucher aber glaube ich gar nicht so die richtigen Mist tut dafür ne also bei YouTube Videos weiß ich dass da kannst du die dur ation ganz gut erkennen mit einer Varianz natürlich

00:26:35: aber bei Instagram oder bei Facebook fällt mir das schon schwerer.

00:26:38: Geschweige denn auch natürlich dass ich Zielgruppe also Information über die Gruppe habe kann sie zwei dann über die Entscheidungen.

00:26:47: Antriggern ja aber wer sich letztendlich dahinter verbirgt weiß ich ja gar nicht oder.

00:26:52: Wisst ihr da beim Bein geht kann mehr grundsätzlich haben natürlich auch

00:26:57: die Vermarkter Andy mehr und mehr auch auf Login Informationen setzen auf ihren eigenen Portalen wenn man sich heutzutage auf.

00:27:05: Portalen bewegt und das ist die Breite.

00:27:08: Am dann ist natürlich alles sehr beliebt Leute sich auch anmelden zulassen registrieren zu lassen dass man weitergehende Informationen über

00:27:16: den Nutzer über die Nutzerin.

00:27:18: Letztendlich auch bekommt bei uns das ist wiederum der große Vorteil dieses User zentrischen Ansatz ist dieses kein Seiten zentrischer Ansatz wo man Maschinen müsst wo man grausam ist sondern wirklich Individuen.

00:27:30: Bei uns meldet sich jeder an das heißt wir sehen neben rein soziodemographischen Informationen erfassen wir psychografisch Information beheben das crossmediale Nutzungsverhalten da sind nicht nur des digitalen.

00:27:42: Angelus Crossmedia Nutzungsverhalten Einstellungen Lebensgewohnheiten jetzt hat gerade sind alles Informationen die wir haben.

00:27:51: Um wirklich reiche.

00:27:53: Segment Information zu bilden um wirklich Personal wirklich auch bilden zu können um die Zielgruppe so gut und breit wie möglich beschreiben zu können ihr habt ihr schon angedeutet dass sehr viele Menschen die irgendwo bei Facebook einsteigen

00:28:06: irgendwo anders in Facebook Konzern lang also das kann dann der Messenger sein das kann dann WhatsApp sein das kann in Instagram sein ich finde Instagram irgendwie ein

00:28:17: besonderes Phänomen

00:28:19: weil Facebook machen bei sehr großen Wert liegt mit seinem also mit dem Algorithmus der unter insta läuft die gerade auf Reichweite abzustellen

00:28:28: und dieses Haus e-mediat in diesem Buch hat mir sehr gut gefallen und erklärt auch Instagram da meines Erachtens wirklich gut und kritisch und auch unter leuchtet was macht denn die Faszination von Instagram aus.

00:28:40: Eigentlich kann man sagt kommen die Katzen dazu eine große Frage eigentlich kann man ja die verschiedenen.

00:28:48: Warum jeweils als Überbietung Gesten sehen das heißt das fängt eigentlich relativ einfach an.

00:28:54: Dann hat man natürlich bei Instagram angefangen mit dieser

00:28:59: Bild Bearbeitungsmaschine was eigentlich aus den einzelnen Usern quasi kreative gemacht hat das ist dann eigentlich wieder durch snapchat

00:29:08: abgelöst worden snapchat hat es wieder auf die nächste Ebene gehoben weil die Bearbeitungsmöglichkeiten halt sportlich vielfältiger waren das ist dann eigentlich schon fast wie so eine Arzt

00:29:20: im übertragenen Sinne die Sonne mean machine wenn ich mir dann Hasenohren und dergleichen anlegen kann und das faszinierende das tiktok ja eigentlich nichts anderes ist als

00:29:31: die Idee wie kann ich das was ich bei snapchat im still habe auf Bewegtbild übertragen das heißt eigentlich ist die

00:29:41: die Idee dass ich eben

00:29:44: eigene Formate kreieren kann jetzt mal eben im Video die ist eigentlich in tiktok angelegt und von daher sieht man dass das eigentlich immer Überbietung Gesten sind

00:29:56: das wichtig ist natürlich man muss sich vor Augen halten dass wenn wir uns halt die Social Media insgesamt anschauen das immer noch ungefähr 85% des Anteils der Nutzung

00:30:10: beim Facebook Konzern Weg.

00:30:12: Ja das heißt die Hauptstadt Zürich geschafft da habe ich dass sie Instagram akquiriert haben da mögliche Gefahren abzuwehren über WhatsApp die Akquisition.

00:30:21: Ist ja ein ähnliches Thema und es ist auch ganz interessant jetzt zu sehen das Facebook natürlich aus.

00:30:28: Ecogas Bedrohung reagiert wir haben in unserem Buch noch reingeschrieben das wird.

00:30:34: Stopp in Brasilien hatten wir gesehen dass es die ersten Applikationen gab Richtung einer wheels.

00:30:40: Sohn lustigerweise ist die jetzt seit dem Erscheinen des Buchs auch in der deutschen Instagram Version drin das heißt.

00:30:49: Er tut alles um diese Schuld totalen Übermacht in Social Media zu halten das heißt entweder werden potenzielle.

00:30:58: Bewerber gekauft oder die werden eigentlich.

00:31:01: Dadurch dass man Features Nachmacher macht eigentlich trockengelegt wie eben im Fall von snapchat und das werden sie auch versuchen bei tiktok.

00:31:10: Ja das ist ja warten das natürlich wieder.

00:31:15: Warnhinweis darauf gibt welche welche Konzentrations macht jetzt endlich dahinter steht und das ist ja eigentlich gar nicht so sehr um die Freiheit des Internets geht ja denkt man 25 Jahre zurück und an vor allem auch an Social Media

00:31:29: was ja und die ursprüngliche Idee von Social Media war das

00:31:34: man hier in Dialoge geht dass man sich austauscht dass man also all das was man sozial human Wesen kennt nun auf eine virtuelle Ebene.

00:31:43: Schauen wir mal wieder Videos an beispielsweise auch von Leuten die den Hund erklären wollen ja wie denn nun dieser Algorithmus Funktion

00:31:49: funktioniert ich komme so langsam zu der Erkenntnis auch mit eurem Buchung von dem was Martin du gerade sagtest das ist eigentlich gar nicht um dieses soziale Miteinander geht sondern ist eigentlich um ganz knallharten oft

00:32:01: das wirklich faszinierende ist natürlich die Diskrepanz zwischen der Dekoration also community.

00:32:09: Social Media sharing und Beamer dahinter steht was dahinter steht ist natürlich dass man umgestellt hat von offenen Standard auf geschlossene Standard das kann man sehr einfach erklären

00:32:21: offene Standards z.b. bei E-Mail bedeutet dass du ein E-Mail verschicken kannst von web.de.

00:32:28: Gmail und auf jeden anderen Service das

00:32:33: raffinierte ist natürlich bei Social Media dass die geschlossene Standard sind das heißt du kannst innerhalb von C Facebook nur auf Facebook kommunizieren und du kannst nicht direkt mit instagram oder anderen Social Media kommunizieren ja oder mit YouTube und

00:32:49: das zeigt natürlich auch was die Social Media eigentlich geschafft haben denn in einer längst vergangenen Zeit

00:32:56: gab mal den Trauben z.b. wenn ich irgendwie was Wichtiges zu sagen hatte oder glaubt ihr was Wichtiges zu sagen dass ich vielleicht ein Blog geschrieben habe und ich habe das auf einer eigenen Domain gemacht und das war auch eigentlich ein offener Standard

00:33:10: man sieht jetzt das eigentlich durch diese Social Media die Blocks auch komplett ausgetrocknet sind

00:33:17: das heißt ich habe eigentlich nur eine Option entweder gehe ich mit meinen Inhalten im großen Social Media Portal rein und ich poste das auf YouTube.

00:33:27: Aber dann bin ich drin dann bin ich auch gefangen weil ich kann wenn ich einmal sage noch mal 500.000

00:33:33: Follower aufgebaut habe auf YouTube auf meinem Youtube-Channel dann kann ich nicht sagen ich habe jetzt keine Lust mehr und ich gehe jetzt woanders hin.

00:33:41: Es gibt da ganz faszinierende Beispiele was nämlich passiert wenn solche Plattform kollabieren das hat so Fälle gegeben wie z.b. bei Wein.

00:33:50: Gut dann eben die entsprechenden Stars dieser Plattform quasi bei Null anfangen mussten auf anderen Plattform

00:33:57: und das ist exakt das was bei Social Media passieren und vielleicht ist es auch das faszinierendste an unserer schönen Medienwelt

00:34:05: dr so wunderbar dekoriert wird mit diesen Bildern von Social Sharing Community Hoodies T-Shirts und so weiter Sneaker Kickertische ja Bean bags so toll diese Geräusch Atmosphäre und ja gehen Sie durch die

00:34:23: Büros dieser Konzerne dann

00:34:26: Bilder Picasso Sprüche mit Spray an die Wand gemalt das ist natürlich eine wunderschöne Dekoration

00:34:34: wenn man tatsächlich durch die Konzerne dann läuft und ich habe ja immer mal wieder die Gelegenheit also beispielsweise Dublin ist das nächste ATU

00:34:42: Santa der Großkonzerne von Facebook LinkedIn Google der nehme ich da natürlich auch so etwas war.

00:34:49: Schwimmbäder Trainingseinheit ganze Flächen voll mit Trainingseinheiten für sportliche Aktivitäten EC3 zetra aber ich nehme vor allem auch war das da Heerscharen von Menschen sitzen die Knüppel hatten Direktvertrieb am Telefon machen

00:35:02: und direkt verkaufen als gerade Dublin hat 6000 Menschen bei Google sitzen die nichts anderes machen als

00:35:08: Diebe hatten Vertrieb war das geschrieben hat ist wäre natürlich den Sonntag gut ist angegeben na damit man das also dann auch noch abends wo 18-20

00:35:15: ein 20 Uhr noch machen und dann vielleicht noch nicht nach Hause geht darüber wird wenig gesprochen dass das also das da also ganz wichtige Wirtschafts Konzerne dahinter sind die

00:35:25: jetzt eigentlich weniger das Interesse haben die Welt sozialer zu machen sondern letztendlich dann ja in diesem Post zu machen ich finde.

00:35:32: Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis und mit der man sich beschäftigen muss im.

00:35:36: Im allgemeinen ja ist ein gesellschaftlich nicht nur in der EU-Politik da wird ja schon Pasta passiert ist ja schon sondern wirklich auch auf dem Tisch zu Haus der Familien weil die natürlich auch ihren Kindern erklären müssen warum sie eigentlich süchtig nach digitalen Medien

00:35:50: habt ihr dazu was gefunden das ist natürlich sucht ist natürlich eines meiner Lieblingsthemen das kommt aber interessanterweise in diesem Buch nicht vor ich habe vermisst vermisst

00:36:01: alte Auflage 2008.

00:36:06: Vielleicht später einmal da will ich jetzt nicht zu weit ausholen also die also

00:36:11: ich glaube man muss unterschiedliche Faktoren berücksichtigen erstmal glaube ich muss man sagen das erstmal aus Sicht der großen digitalkonzerne wirklich mal sagen das sind ist meine Angebote sind so voll deswegen sind die Leute da drauf

00:36:24: zweitens ist es so dass diese Mediensucht

00:36:29: SieMatic natürlich auch ein bisschen mit Vorsicht zu genießen ist weil sie diese Thematik eigentlich in der Geschichte der Medien immer dann haben wenn sie neues Medium haben

00:36:39: deswegen muss sie eigentlich falsch sein niemals kann das eigentlich auch das können Leute auch feststellen die sag mal relativ wenig

00:36:47: Bild sind weil es ja eigentlich nicht sein kann dass ein Medium erst süchtig macht und dann aber nicht mehr süchtig macht also jetzt nur mal als Beispiel er so erst haben die

00:36:57: humane süchtig gemacht ja dann hat das früher Film hat süchtig gemacht die Comics haben angeblich süchtig gemacht ja aber das Fernsehen hat süchtig gemacht und aber immer dann wenn das nächste Medium da war dann hat das alte Medium auf einmal nicht mehr durch.

00:37:13: Ja von daher würde ich das

00:37:15: ein bisschen vorsichtig sehen und das ist natürlich auch so dass man hier sehen kann dass die Debatte über die Sucht selbst wie dein Einfluss darauf hat wie sich die Leute selber beschreiben denken sie wieder an das was wir gesagt habe über die Selbstbeschreibung total lustig mein Sohn der ist 11

00:37:31: Janson Medienpädagogik Fragebogen ausfüllen müssen und sicherlich zockt er auch.

00:37:39: Und er musste sich dann auf einer Skala eintragen wie mediensüchtig er sich hält von eins bis zehn und der hat sich auf 10 Uhr eingetragen und ja der zockt aber irgendwie 5:30 Minuten am Tag

00:37:53: und dann sieht man eben auch dass die Debatte selbst wieder auf den Einfluss hat auf die User von daher wäre ich sehr vorsichtig

00:38:03: was diese unglaublichen Geschichten anbetrifft die man in der Presse über die Mediensucht liest Übersetzer zum Kaufen tolles Thema für die Presse weil da ist es natürlich dramatisch Ängste und so weiter kurz mal vor Weltuntergang

00:38:17: ich habe unseren ganz vielen Themen kritisch interessanterweise ist es ja so dass unsere Seiten halt Nutzungszeiten die wir messen

00:38:26: geringer sind als diejenigen die man in Befragung rausbekommt ist also auch interessant ja dass die angeblich Süchtigen Leute alle sagen sie sind irgendwie fünf Stunden am Tag auf Instagram aber wenn man es wissen viel viel weniger deswegen auch hier ab April zu differenzieren.

00:38:43: Dir dazu auch sagen wo wo fängt sucht an wo hört sucht auf ist jemand der drei Stunden am Tag spielt weil er gerade in einer Phase ist der Umorientierung ist der gleich süchtig oder nutzt er das einfach nur als Zeitvertreib also

00:38:56: das ist das ist ein schwieriges Thema natürlich sehen wie er das Leute des teilweise des Leute drei Stunden auch in sozialen Medien sich vergnügen.

00:39:05: Auf der anderen Seite gerade in der jetzigen Zeit wie soll man den sozialen Kontakt gegen wie soll man sich austauschen vertragen sich wird es dir mal nicht unbedingt nur verteufeln die digitalen Medien so leicht wird dadurch aus.

00:39:16: Die Hasen sehen gerade wo wir jetzt alle etwas für Distanz zueinander halten müssen und eine ganz kurze kleine Anekdote Anschluss

00:39:25: ich habe meine Kinder dabei erwischt dass sie außerhalb ihrer Zeit am Handy saßen und gespielt haben

00:39:33: und dann hast du das hört sofort das war jetzt ist nicht so gar nicht euer Zeitbudget wird jetzt bitte auch zu spielen und dann haben sie gesagt aber wir spielen Risiko und dann habe ich mir gedacht okay also wenn es auf einem Brett stattfindet.

00:39:46: Dann ist es okay wenn es aber auch ein Mobiltelefon stattfindet dann ist es nicht okay also da sieht man ja schon dass das eine sehr verkürzte Debatte ist und da werde ich extrem

00:39:59: vorsichtig ja nette Anekdote ich habe eine elfjährige Tochter gleiches Thema

00:40:05: und aber trotzdem muss man doch darüber mal nachdenken denn wenn ihr sagt das ja

00:40:10: war sie die Verführungen der digital Nebennieren insbesondere bei den Großkonzernen landen die Verfügung ja sogar noch exponentiell steigt.

00:40:19: Eminem wenn ich bei facebook einsteige dann doch wieder irgendwo bei YouTube Videos und Katzenvideos Lande und leichtem von dort aus wieder bei Instagram und so weiter crossmediale irgendwoher obere.

00:40:29: Das sind natürlich schon massiven Zeitfresser oder nehmt ihr das in eurem Daten wahr oder war das kein Erkenntnisinteresse

00:40:36: also wir uns dabei nicht angeschaut haben und dass das ist mir da sehr wichtig ist die Nutzungssituation weil jeder nimmt ja Informationen an gewissen Kontext war bin ich jetzt gerade in einer Spielsession und und das wiederum sehen wir sie doch nicht in den Garten

00:40:50: Anneliese dich jetzt gerade meine Spiele Session handelt es sich um eine informations wie, Station handelt es sich um eine

00:40:57: ich recherchiere für mein Studium session und das sind natürlich dann schon auch nur zum Schwerpunkte die sich dann auch

00:41:04: in den Daten wiederspiegeln die Leute sehr sehr konzentriert auch durch das Netz gehen und natürlich wenn es jetzt gerade eine Shopping session ist dann stolpern viele Leute über Google

00:41:14: wenn sie dort suchen oder sie suchen direkt über Amazon und das ist etwas was wir ganz doll ich in den Daten sehen Amazon ist die Suchmaschine

00:41:22: ist die Google Suchmaschine sozusagen für den E-Commerce Trip wo also ganz spezifisch dann der Suchbegriff direkt bei Amazon eingetragen wird und nicht bei Google eingetragen wird und von da aus dann die User journey über die unterschiedlichen Touchpoints läuft

00:41:35: wenn man erstmal dort bei Amazon auf diesen Touchpoint ist

00:41:38: und auch gerne bei Amazon ist wenn man Prime Kunde ist weil dann hat man das Produkt nächste Woche und dann gibt man im Zweifelsfall nicht mehr auf eine Preisvergleichsseite guckt sich noch das nächste Angebot an und kauft vielleicht sogar teurer dort.

00:41:50: Weil wir auch der Preis ein Stück weit dort von diesem großen Konzern diktiert wird

00:41:56: das und das einzudecken muss man immer in den Kontext der Nutzungssituation auch so ein bisschen einbetten und das können wir natürlich nur anhand der Touchpoints

00:42:07: vage nachvollziehen weil wir die Nutzer nicht in dem Moment Fragen sag mal was hast denn jetzt eigentlich vor willst du einfach nur Zeit verdünnen willst du jetzt shoppen willst du was für dein Studium recherchieren das wissen wir nicht wir können nur diese Analogie auf Basis der Touchpoints

00:42:21: ist vielleicht noch eine Ergänzung

00:42:25: das ist natürlich auch so dass fast alle publizierten Studien immer zu einzelnen Gattung stattfinden und das taugt natürlich auch einen wunderschönen immer für die spektakulären Headlines weil die Eltern lesen dann wieder schockiert in der Zeitung.

00:42:40: Im Durchschnitt 4 Stunden instagram am Tag aber dann kommt auch schon wieder 3 Monate später eine Studie zu Gaming wo sie dann lesen

00:42:48: dreieinhalb Stunden im Schnitt sind die mit Gaming beschäftigt und dann kommt 4 Monate später wieder eine Studie und da stand drin er also 3 bis.

00:43:00: YouTube am Tag und dann wissen wir ja dass die natürlich auch noch bestimmt 2 Stunden am Tag offline Medien verbinden ja also Fernsehen und dann denken Sie darüber nach die whats.

00:43:11: Such ja so dass sie eigentlich mehrere Stunden am Tag auch mit Whatsapp beschäftigt sind mal da sind Sie ja auch süchtig da müssen sie nebenher aber noch ihre ganzen E-Mails schreiben und die müssen Banking und dann kommen sie dann irgendwann wenn Sie diese ganzen Skandal Studiendauer zusammenrechnen kommen sie dann auf 30 bis 40 Stunden

00:43:29: medien Konsum am Tag und dann merken sie schon dass es Schwachsinn ist ja und deswegen noch mal ich glaube dass wir uns gar nicht vor Augen halten wie irreführend diese Information sind die auf

00:43:42: der Grundlage von Befragungen basieren weil die User sich einfach vor tun

00:43:47: und sie tun eben auch ehrlich gesagt Antworten ab die ihn ja schon aus den Massenmedien

00:43:54: vorgeben werden weil sie lesen ja jeden Tag dass sie Instagram süchtig und WhatsApp süchtig und YouTube süchtig sind da können sie ja nicht sagen ich mache das noch zehn Minuten am Tag das passt ja gar nicht.

00:44:05: Falsche Antwort zumal das auch erstmal gar nicht weiß es sei denn man hat checken tool laufen lassen.

00:44:11: Du weißt also keine Zeitung Drogen das hat total langweilig

00:44:17: Daniela Zuhörer kann sich ja persönlich mal fragen in Befragungen die ich auch noch aus den 2010 dann durchaus erkenne und vielleicht sogar durchgeführt habe dort wurde gefragt

00:44:29: was haben Sie während der letzten 30 Tagen Internet gemacht welche Websites Applikation gab sie damals schon nee ich glaube es ging er noch Web-Sites welche Websites haben sie besucht

00:44:39: und das ist jetzt Antwortverhalten war natürlich ja ich habe die tagesschau gesucht ich habe

00:44:45: Facebook besucht ich war natürlich auch auf Google aber keiner hat sich mehr dran erinnert dass da auch den Kleingartenverein Bindestrich Lürschau dort nett war natürlich erinnert sich dort niemand mehr daran wenn man zwei Wochen nach diesen 30 Tagen über diesen Befragungszeitraum gefragt wird was hast denn eigentlich im Internet gemacht

00:45:03: das liegt auf der Hand.

00:45:06: Ja ganz offensichtlich ja und ihr schreibt alle zu Ende des Buches dem habt ihr ein eigenes Kapitel gewidmet das fand ich interessant ihr schreibt oder dass die neuen digitalen Medien auch irgendwie eine neue Welt schaffen Gespräch davon Eigenlogik.

00:45:19: Könntest du vielleicht mal erläutern welche einen Logiken entstehen.

00:45:24: Das ist ja eigentlich die der Grund warum es so tolles Fach geht wie die Medienwissenschaften war eigentlich ist ja der der

00:45:31: der Gründungsvater unseres Vaters Marshall MC luden hat ja eben diese ganz tolle Beobachtung gemacht dass Medien nie unschuldig sind da ich sag mal der.

00:45:41: Allgemeine Straßen Verstand zum Thema Medien sagt er das ist eigentlich total egal ist.

00:45:47: Ich habe einen Inhalt eine Aussage und dann ist es total egal ob ich diese Aussage ausspreche oder ob ich die telefoniere oder ob ich die in einer Zeitung oder im Bucht.

00:45:57: Geliefert bekommen oder als Film und mcloone hat es ja so wunderbar gezeigt.

00:46:03: Medien eben die Welt umformatieren dass Medien na Eigenlogik haben deshalb muss ich Medien vorstellen wie Brillen die eine Färbung haben und deshalb ist es eben nicht

00:46:15: Inhalts unschuldig was die Medien tun sollen die Medien formatieren die Welt um die Welt ändert sich

00:46:22: und das sehen wir natürlich momentan aktuell besonders drastisch in Themen wie Fake News oder schauen sich den amerikanischen Wahlkampf an was da alles passiert na merken wer eigentlich wie unsere Welt ins machen und das kann man ja so toll

00:46:36: eben mit Medienwissenschaften beantworten und deswegen ist das ja auch das

00:46:41: wichtigste Fach überhaupt mit dem man sich beschäftigen sollte ja und das ist natürlich aber auch genau der Punkt warum dieses Buch so wichtig ist

00:46:51: weil wenn ich nicht weiß wie digitale Medien funktionieren dann kann ich euch auch die Welt nicht mehr erkennen übelst kann ich mich dann auf Bahnschienen dann brauche ich eigentlich keinen Polizisten und keine universitäten mehr zu haben weil dann weiß eigentlich nur noch

00:47:03: Google und Facebook weiß wie die Welt funktioniert bei die nämlich genau als einzige wissen wie überhaupt die Brillen konstruiert sind durch die wir die Welt sehen und nicht

00:47:14: glaub dass das eine erhebliche Gefahr ist

00:47:17: Zugang hat zu den Daten die es diesem Fach erlauben diese Medienwelt überhaupt zu verstehen und das ist ein.

00:47:26: Echtes Problem

00:47:27: yum Problem ist ja dass die Medienwissenschaften einzig sich ja grundsätzlich am zu nichts das man nicht mit dem digitalen Medien beschäftigen oder noch noch noch sehr auf der Spreizung TV Kanal Radio Kanal print Kanal gekommen da kommt das ja so die Historie noch und das

00:47:43: digitalen Medien ja etwas Neues ist

00:47:45: das ja Medium schafft dich eigentlich noch nicht so hinreichend untersucht ist ich glaube man kann es nur untersuchen wenn man Zugang hat dazu die diese Daten generiert werden und ehrlich gesagt merken wir da auch gerade dass sich diese

00:47:58: Team sogar ergänzen weil das schreckliche ist ja dass das auch sag mal Experten Netzwerke geflutet werden täglich von irgendwelchen Informationen was angeblich im Netz passiert und was eigentlich

00:48:11: häufig auf fadenscheinigen oder nicht belastbaren Daten

00:48:16: Pandir ich habe halt gerade vorhin wieder gelesen irgendeine Studie wo drin steht ich hier das auf Platz 1 der global preferences jetzt

00:48:25: tiktok und deswegen sollten Marketeers sofort ihre Spendings im umshiften auf tiktok ich kann von unseren Analysen sagen dass ich im Zeitraum

00:48:35: von einem Jahr die Nutzung von tiktok vervierfacht hat und das Nautik trocknen in den Gesamtkosten Masala SocialMedia jetzt an.

00:48:44: Marktanteil von sage und schreibe 1,5

00:48:46: ja dann sehen Sie wie drastisch diese Information abweichen das heißt wenn ich jetzt auch in dieser das ist ja auch eine Art von Fake News ehrlich gesagt diese Studien ja wenn Marketeers das jetzt lesen und die denken auch noch das eine Studie und wahrscheinlich auch noch wissenschaftlich belastbar und jetzt sind alle auf tiktok ich muss mein ganzes Geld jetzt auf tiktok einsetzen dann sehen Sie was passiert und genau das ist das was gerade passiert weil ich kann eigentlich nur

00:49:13: eine belastbare Einschätzung dieser digitalen Medienwelt haben wenn ich eben auch

00:49:19: belastbare Informationen zur Verfügung habe und da ist es wirklich schlecht bestellt.

00:49:24: Ja sehe ich genauso aber Timo jetzt natürlich Internet zu hören Zuhörer auch viele Wirtschaftsvertreter.

00:49:31: Dabei die möchten genau eine Antwort auf die Frage von Martin wissen wo sie dann gekündigt hinschicken soll jetzt hast du natürlich mit der GfK

00:49:39: ja sagen dass du dich wunderbare Zugänge was würdest du einem Marketingleiter eines mittelständischen Unternehmens denn jetzt sagen.

00:49:49: Worauf er in den nächsten 12 Monaten achten sollte bei seiner Budgetplanung für media.

00:49:56: Also erstmal will ich ihm sagen kommen sie zu GFK dass er dann muss ich eben neben dem Buch du neben dem Buchautor und um habe ich natürlich auch noch eine Aufgabe hier bei der GfK und.

00:50:08: Ich glaube ganz wichtig und da sehe ich auch den großen Trends in der in der Medien Planung ist nicht mehr nur wie

00:50:16: wie und wo erreiche ich wen inkrementell auch über Media Kanäle hinweg das ist toll das ist wichtig ist es auch wichtig dass in der Zielgruppe zu sehen was ich mir mehr wahrnehme ist das auch wirklich der SZA betrachtet Seat wie wirkt ein Werbekontakt wirklich auf den Abverkauf wenn ich eine Zelt Kampagne da draußen habe wie sehr glücklich der Werbekontakt

00:50:37: auf meinem Markenwahrnehmung wenn ich langfristig denke und langfristig Media Einsätze und meine Marke aufzubauen um ein Markenimage zu verändern.

00:50:47: Das ist fast noch wichtiger als du verstehen wo ist meine Zielgruppe das ist schon teilweise schwierig genug weil die sich wichtig schon gerade eben eingangs sagte immer wieder verändert andere Media-Kanäle

00:50:58: nutzt

00:50:59: teilweise auch niemand ander nutzt ist ja auch nicht nur so dass die Leute exklusiv jetzt nur noch bei tiktok sind vielleicht sind sie jetzt erstmal auch noch bei Facebook und nutzen tiktok parallel mir der Nutzungszeit geht deutlich runter das erklärt auch wieder den effektiver gerade eben besprochen haben

00:51:14: dann bedeutet aber auch dass die Frequenz des mediakontakt ist natürlich auch auf beiden Plattformen erreicht werden kann also die Reichweite ist bei beiden da sie wird ja netto gezählt

00:51:24: und die Frequenz wird auch noch erhöht weil sich der Konsument auf beiden Plattformen parallel aufhält und das zeigt die Komplexität dieser Mediaplanung mit der wirst jetzt gerade zu tun haben.

00:51:35: Am

00:51:36: worin meine Aussage mit ich optimiere in der Regel eher auch gerne auf den Zehen Swift oder auf dem Brend bist natürlich nicht weniger geschmälert wird sondern Ende will entweder dann mag ich hier etwas verkaufen oder möchte seine Wahrnehmung ist das was ankommt

00:51:50: und das ist ein ganz klarer Trend das Meer mehr Marketeers auf diese Kennziffer noch diese Cappy als ob Tina

00:51:58: Herzblut

00:52:00: okay ja sehr schön interessant also sind ja sehr interessante wichtige auch ein Blick aus eurer Arbeit jetzt und ja Menschen die Zeit war zu vorbei jetzt

00:52:12: und würde es Gespräch gerne weiter Türen noch weitere Informationen zu weiter aber ich denke ihr stets gerne für Rückfragen natürlich zur Verfügung gebe euch ihre zur Schmiede Kanäle oder ein Tier mit n.

00:52:25: Geliefert wird dann gerne in die Scheune zu dass man also auch Kontakt zu euch auch nehmen kann direkt wenn man das Gespräch vertiefen möchte und ansonsten ja schau mal auf das Feedback der zuhören und zuhören und vielleicht ergibt sich dann auch noch keine Zeit

00:52:40: wenn das gewünscht ist also bis hierher erstmal herzlichen Dank an euch beiden und ja alles Gute für die weitere Arbeit

00:52:48: vielen Dank hat ihnen dieser Podcast gefallen dann freue ich mich über eine Bewertung oder eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk

00:53:00: oder abonnieren Sie diesen Podcast z.b. bei iTunes oder registrieren sie mich für meinen kostenfreien Newsletter.

00:53:06: Music.